Schlaglichter: Ampel stellt Weichen auf 200 Gigawatt Photovoltaik bis 2030

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Bereits im dritten Quartal warf die Bundestagswahl ihre Schatten voraus. Dabei stellte sich bei vielen Analysen Ernüchterung ein, denn die Energie- und Klimapolitik in vielen Wahlprogrammen ließ doch viele Wünsche offen.

Das Wahlergebnis gab dann allerdings doch Anlass zur Hoffnung. Es zeichnete sich recht schnell ab, dass die Große Koalition durch eine neue Ampel-Regierung aus SPD, Grünen und FDP abgelöst werden wird. Die Branche ließ dabei schon während der Koalitionsverhandlungen keine Gelegenheit verstreichen, um ihre Forderungen zu formulieren. Der BSW-Solar etwa nutzte die nun doch wirklich wieder real stattfindende The Smarter E in München rund zwei Wochen nach der Wahl, um seine lange Wunschliste zu präsentieren. Der bne nahm dabei auch das Segment für förderfreie PPA-Anlagen in den Blick, für die ebenfalls verlässliche Rahmenbedingungen erforderlich sind, damit sich der Markt weiter entwickeln kann.

Von der Wunschliste des BSW-Solar sollte sich im später beschlossenen Koalitionsvertrag erstaunlich viel wiederfinden. Ein echtes Aufbruchssignal kann dabei die Verdoppelung der bisherigen Photovoltaik-Ausbauziele bis 2030 auf 200 Gigawatt gesehen werden. Aber auch die vereinbarte bundesweite Photovoltaik-Pflicht für gewerbliche Neubauten stand früh fest. Die Stiftung Umweltenergierecht hält dabei die Parallelität von Photovoltaik-Pflicht und EEG-Förderung für rechtlich zulässig.

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Daran wie Photovoltaik-Module zerlegt werden können, beißen sich Entwickler seit Jahren die Zähne aus. Jetzt löst das junge Unternehmen Flaxres aus Dresden das Problem auf unerwartete Weise und eröffnet den Schritt hin zu einem stofflichen Recycling und zur Kreislaufwirtschaft.

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Allerdings müssen die vollmundigen Ankündigungen der neuen Bundesregierung in den kommenden Wochen möglichst schnell mit Leben gefüllt werden, denn das Ziel ist nur erreichbar, wenn in den kommenden Jahren im Durchschnitt mindestens 15 Gigawatt zugebaut werden. Das ist umso mehr eine Herausforderung, da vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik-Dachanlagen zunehmend schwindet. Höhere Anlagenkosten bei gleichzeitig stetig sinkenden Einspeisevergütungen könnten ab Mitte 2022 dazu führen, dass sich Dachanlagen selbst mit Eigenverbrauch nicht mehr lohnen, wie das UBA ermittelte. Zu einem ähnlichen Schluss kommt auch EUPD Research in seinen Berechnungen.

EEG-Umlage sinkt 2022 drastisch

Traditionell ein Thema für das vierte Quartal ist auch die EEG-Umlage, die nach den Plänen der Ampel-Regierung 2023 komplett abgeschafft werden soll. Nachdem Sie im vergangenen Jahr nur durch die Zusagen über Milliarden-Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt für 2021 stabil gehalten konnte, zeigte sich in diesem Jahr ein komplett anderes Bild. Die stetig gestiegenen Marktwerte führten zu deutlich höheren Erlösen aus dem Stromverkauf.

Am 15. Oktober kam dann die Nachricht von den Übertragungsnetzbetreiber. Die EEG-Umlage wird demnach 3,723 Cent pro Kilowattstunde im nächsten Jahr betragen. Dies sind knapp 2,8 Cent pro Kilowattstunde weniger als noch in diesem Jahr.

Die geplante Streichung der EEG-Umlage ab 2023 sorgte direkt für Diskussionen. Das Portal „Check24“ berechnete daraufhin, dass Privathaushalte damit um 5,6 Milliarden Euro entlastet würden. Die RWTH Aachen hält hingegen die komplette Streichung nicht für den besten Weg. Die Forscher sehen in einer einkommensabhängigen EEG-Umlage die bessere Lösung, um soziale Ungleichheiten in den Griff zu bekommen.

Endlich wieder Intersolar

Photovoltaik-Dachziegel auf der Intersolar 2021

Foto: pv magazine/Cornelia Lichner

Sicher ein Highlight für viele in der Photovoltaik- und Speicherbranche das Wiedersehen in München. Endlich ein persönliches Treffen, was es in den Monaten September und Oktober häufiger gab und viele so lange vermisst haben. Kurz vor der Intersolar in München boten sich auf dem Forum „Neue Energiewelt“ in Berlin und der Solar Solutions in den Niederlanden dazu Gelegenheit.

Wie schon zuvor das PV-Symposium im Mai und unsere pv magazine Roundtables Europe im Juni begleiteten wir auch The Smarter E mit unserem Format Live-Blog. Viel drehte sich in München um die massiv gestiegenen Modulpreise, aber auch neue Produkte gab es zu sehen. Eines davon, das sehr viel Aufmerksamkeit auf sich zog, war der Photovoltaik-Dachziegel, den die Ingenieure von Paxos entwickelt haben und den Meyer Burger im nächsten Jahr in die Massenfertigung bringen will. Auch Risen zog mit seinem neuen 700 Watt-Modul viele Besucher in München an.

Licht und Schatten aus Brüssel

In diesem Jahr präsentierte die EU-Kommission ihr Paket „Fit-for-55“, womit perspektivisch die höheren Klimaziele erreicht werden sollen. Doch daneben gab es weitere Regulierungen, die novelliert werden sollen. Unter anderem gehört die Beihilferichtlinie dazu, wo der Entwurf allerdings weite Teile der Solarbranche aufschreckte. So sieht er vor, dass bereits im nächsten Jahr die Bagatellgrenze für Ausschreibungen auf 400 Kilowatt gesenkt werden könnte. Auch der Entwurf für die neue EU-Erneuerbaren-Richtlinie treibt den Ökostrom-Anbieter eher die Sorgenfalten auf die Stirn.

Die EU-Kommission nahm sich aber auch den steigenden Strompreisen in weiten Teilen Europas an und legte dazu einen Werkzeugkasten vor. Er sieht auch vor, stärker auf PPAs zu setzen. Kurz vor Weihnachten kam auch noch das neue Gaspaket heraus, wobei Brüssel hier einen starken Fokus auf den Aufbau einer europäischen Wasserstoffwirtschaft legte.

pv magazine Podcast: Senec und Netze BW, wie gelingt Elektromobilität netzfreundlich?

Montage: pv magazine / Foto: BW Netze

Ebenfalls im Dezember gab es auch noch grünes Licht aus Brüssel für die meisten Regelungen aus dem Reparaturgesetz zum EEG 2021 aus dem Sommer. Somit kann das Ausschreibungsvolumen für Photovoltaik-Anlagen im nächsten Jahr wohl auf sechs Gigawatt steigen, obwohl die EU-Kommission die finale Entscheidung erst noch treffen will. Dazu soll die Wettbewerbssituation in den Ausschreibungen genau im Blick gehalten werden.

Ebenso für Aufsehen sorgte Brüssel mit der Entscheidung, Atomkraft und Erdgas als nachhaltige Investitionen in der EU-Taxonomie einstufen zu wollen. (Noch laufen die Diskussionen, doch es sieht ganz so aus, dass die finale Entscheidung im Januar fällt und die beiden Technologien dann wirklich als nachhaltig gelten. Die Aufnahme der Gaskraftwerke kann dabei ein Zugeständnis an die Bundesregierung sein und der Atomkraft an die französische Regierung.

Szenarien für Klimaziele

Wie weit die Bundesregierung von seinen Klimazielen für 2030 und 2040 entfernt ist, zeigten mehrere Institute auf. Deutschland wird die Treibhausgasminderungen mit den aktuellen Maßnahmen nicht erreichen können. Dabei zeigten die EWG-Wissenschaftler in ihrer Analyse auf, dass bereits aktuell eine 100 Prozent Vollversorgung aus Erneuerbaren die Preise sinken lassen. Bis 2025 würden sie auf 9 Cent pro Kilowattstunde weiter sinken, während selbst abgeschriebene konventionelle Kraftwerke in Kürze fast nur noch mit Verlust zu betreiben wären.

Magazin im September 2021

Schwerpunkte in  der Septemberausgabe von pv magazine Deutschland:

  • Elektroauto-Ladelösungen
  • Elektrisch Heizen im Bestand

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Artikelauswahl:

Salat aus dem Hochhaus

Vertical Farming: Die Zukunft der Nahrungsmittelproduktion benötigt viel Strom. Denn künftig sollen Obst, Gemüse und Co. in geschlossenen Gebäuden wachsen – in mehreren Lagen übereinander. Damit das nachhaltig ist, benötigen die Anlagen erneuerbare Energien.

Tracker sind back

Nachführsysteme: Sie galten angesichts hoher Mehrkosten für Photovoltaikprojekte in Deutschland als nicht wirtschaftlich. Nun hat Zimmermann PV-Tracker ein einachsiges System entwickelt, was auch hierzulande funktio­nieren könnte. Wattmanufactur sammelt bei seinem Großprojekt in Norddeutschland seit kurzem Erfahrungen damit.

Intraday-Handel und THG-Minderungsquoten als neue Einnahmequelle

Geschäftsmodelle: Gewerbebetriebe können sich mit Photovoltaik, Batteriespeichern und Elektroladestationen einträgliche Erlösquellen erschließen, wenn sie die komplexen Optimierungen automatisieren können. Intraday-Handel und Treibhausgasminderungsquoten sind die neuen Stichworte, sagen manche. Was steckt dahinter?

Marktübersicht Wallboxen und Ladesäulen

Marktübersicht Teil 1: Der Aufschwung der Elektromobilität macht auch vor dem Installationsgewerbe nicht halt. Nicht wenige Betriebe müssen sich orientieren und sich mit den neuen Produkten und Lösungen beschäftigen. Wir haben uns auf die Suche nach den Unterschieden gemacht. Außerdem finden Sie im Artikel die layoutete Übersichtstabelle zu unserer Marktübersicht, die die Orientierung beim Surfen durch die Online-Datenbank erleichtert.

Alle suchen Lösungen

Heizen im Bestand: Die Elektrifizierung der Heizungen ist im Gange und geht oft mit dem Ausbau der Photovoltaik Hand in Hand. Doch das Sorgenkind sind die Mehrfamilienhäuser im Bestand. Wir schauen uns in diesem Schwerpunkt an, wie Wärmepumpen und Photovoltaik auch in diesem Segment ihren Beitrag leisten können und welche Alternativen es gibt.

Ein Blockheizkraftwerk kann Zeit erkaufen

Nachdem wir in dieser pv magazine Magazinausgabe einen Blick auf den Stand der Sanierung von Bestand-Mehrfamilienhäusern mit Photovoltaik und Wärmepumpe geworfen haben, diskutieren wir hier die Alternative Blockheizkraftwerke, die Strom und Wärme produzieren und sehr wirtschaftlich sind.

Welche Mehrkosten die Klimaneutralität bis 2045 in Deutschland verursachen würde, zeigt das Fraunhofer ISE in seinen aktualisierten Szenarien auf. Die gute Nachricht: Grundsätzlich ist das Ziel erreichbar, und wenn man die vermiedenen Umweltschäden einrechnet, sinken die Mehrkosten.

Wie ein Weg zu einer Nettonullemissionen weltweit bis 2050 aussehen könnte, zeigte dagegen der „Net Zero 2050-Plan der IEA auf. Rund 400 Einzelschritte sind in der neuen Roadmap beschrieben, wobei ab 2030 jährlich mehr als 1000 Gigawatt Photovoltaik und Windkraft zugebaut werden müssten.

Speichermarkt brummt

Auch auf dem Speichermarkt gab es das Jahr über viele Entwicklungen und die Aussichten für Europa und speziell Deutschland sind weiterhin rosig. Die Nachfrage zieht kontinuierlich an und Hersteller wie Sonnen reagierten darauf mit dem der Erweiterung ihrer Produktion. Seit November kann das Unternehmen 10.000 Speicher im Monat im Allgäu produzieren. Damit will Sonnen auch seine führende Position auf dem deutschen Heimspeicher-Markt behaupten, die es seit einigen Jahren innehat.

Weniger gut kam dagegen die Kündigung der Sonnenflat home zu Ende August 2022 bei den Kunden und Verbraucherschützern an. Die Verbraucherzentrale prüft diesbezüglich derzeit noch eine Musterfeststellungsklage gegen Sonnen. Auch Voltstorage sorgte für einige enttäuschte Kunden. Es kündigte die Einstellung seiner Redox-Flow-Heimspeicher „Smart“ an. Das Unternehmen will sich nun ganz auf Gewerbespeicher fokussieren.

Denn nicht nur Heimspeicher sind beliebt, auch die Nachfrage nach Großspeicher weiter wächst. Photon Energy kündigte in Australien die Installation eines 300 Megawatt-Solarsystems in Kombination mit einem 3,6 Gigawattstunden Speicher an. Allerdings wird die Umsetzung noch dauern. Ein Großprojekt für Deutschland veröffentlichte kurz danach auch RWE. Es will bis Ende nächsten Jahres einen 117 Megawatt Großspeicher für Netzdienstleistungen installieren. Er wird auf die Standorte Lingen und Werne verteilt, wo er mit Laufwasserkraftwerken des Energiekonzerns an der Mosel gekoppelt wird. Für einen sicheren Betrieb der Lithium-Ionen-Großspeicher veröffentlichte der BVES mittlerweile auch einen Leitfaden zum Brandschutz. Der Verband reagierte damit auch auf einen Brand des Großspeichers in Neuhardenberg im Sommer.

Welche Wallbox soll es sein?

In der pv magazine Übersicht zu Wallboxen und Ladesäulen, veröffentlicht erstmals im November, finden Sie über 50 technische Details zu über 120 Produkten und in der begleitenden Novemberausgabe des pv magazine Deutschland einen Blick auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede.

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Technologischer Fortschritt

Mit H-Brücken gegen Tesla (Premium): Eine Gründerin aus Ulm hat mit ihrem Team eine alternative Leistungselektronik für Batteriespeicher entwickelt.

Fotos: Sax Power

Etwas kurz in unserem Jahresrückblick kommen die technologischen Fortschritte in der Photovoltaik und bei Speichern. Diese gab es aber auch in diesem Jahr. So sind die Wirkungsgrade von Solarzellen weiter gesteigert worden, die Wissenschaftler forschen emsig weiter an der Stabilität von Perowskit-Solarzellen und auch bei Solarmodulen gilt größer, stärker, aber auch leichter. Neben der Perowskit-Technologie scheinen auch Heterojunction- und Schindelmodule viel versprechend für die Zukunft. Daneben bewegt sich auch einiges im Bereich der gebäudeintegrierten Photovoltaik, sei es mit Fassadenmodulen oder auch Solardachziegeln. Bei Speichern stehen weiter Post-Lithium-Technologien im Fokus. Dazu hat es in diesem Jahr weitere Fortschritte gegeben, doch auf absehbare Zeit werden die Lithium-Ionen-Batterien dominieren. Viele interessante Meldungen aus dem Forschungs- und Entwicklungsbereich finden Sie in unserer Rubrik „Technologie“.

Ausblick

Und wie wird es 2022 weitergehen? Analysten wagen einen Blick, der gerade bei der Photovoltaik auch einer in die Glaskugel ist. Denn alljährlich werden wir von Entwicklungen überrascht, die so nicht absehbar sind oder waren. Aktuell sieht es so aus, dass uns auch im nächsten Jahr Lieferengpässe und hohe Modulpreise erhalten bleiben werden. Trotz allem geht IHS Markit davon aus, dass erstmals der weltweite Photovoltaik-Zubau die Marke von 200 Gigawatt knacken wird.

Wesentlich für die weitere Entwicklung wird sein, wie sich die erwartete Stromkrise im Winter in China auswirkt und natürlich auch, wie hoch der Photovoltaik-Zubau in dem Land ausfällt. Davon hängt dann auch ab, wie viele Module für die Projektierer weltweit noch abfallen. Dies ist entscheidend dafür, ob wirklich auch alle Photovoltaik-Anlagen ans Netz gehen, die derzeit geplant werden. Rystad Energy hat prognostiziert, dass im Jahr 2022 global 50 Gigawatt an Photovoltaik-Projekten Verzögerungen oder Stornierungen drohen.

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Montage: pv magazine

Spannend wird auch werden, wie es in Deutschland weitergeht. Wenn die neue Ampel-Regierung ihre Pläne in die Tat umsetzen will, muss sie schnell handeln und die wichtigsten Gesetze für einen stärkeren Ausbau der erneuerbaren Energien ändern. Die Photovoltaik erfreut sich dabei immer noch der höchsten Zustimmungswerte, vor allem wenn sie auf den Dächern installiert wird. Wie sich eine Photovoltaik-Pflicht für Neubauten auf diese Akzeptanz auswirkt, wird vielleicht schon das nächste Jahr zeigen. Sicher ist, dass wir schnell viele neue Photovoltaik-Anlagen brauchen – große und kleine. Eine Steilvorlage kam kurz vor Weihnachten noch aus Brüssel. Die EU-Kommission veröffentliche die ab 2022 geltenden Beihilferichtlinien. Demnach muss es keine Ausschreibungen für Photovoltaik-Dachanlagen bis einem Megawatt Leistung geben – für erneuerbare Gemeinschaftsprojekte liegt die Bagatellgrenze sogar bei sechs Megawatt Leistung.

Denn selbst die erhöhten Ausbaupfade werden wohl nicht reichen, um die Klimaziele bis 2035 zu erreichen. Die HTW Berlin geht davon aus, dass dafür 590 Gigawatt Photovoltaik bis 2035 in Deutschland installiert sein müssen. Zu einem ähnlichen Schluss kommt auch Solarpower Europe. Dabei konnte der Verband noch einen Rekordzubau für den Kontinent in diesem Jahr vermelden und erwartet auch für die kommenden Jahre von einem weiteren starken Wachstum der Nachfrage.

Wie es wirklich weitergeht, erfahren Sie von uns aus erster Hand. Wir freuen uns auf ein spannendes Jahr. Bleiben Sie gesund und kommen Sie gut in 2022 an.

pv magazine veröffentlicht den Jahresrückblick 2021 in vier Teilen zwischen Weihnachten und Silvester:

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