Eine Forschungspartnerschaft hält eine deutsche Wertschöpfungskette vom Grundmaterial bis zur Bauelementefertigung für machbar. Das Material sei den zum Beispiel auch in Photovoltaik-Wechselrichtern genutzten hocheffizienten Halbleitern Siliziumkarbid und Galliumnitrid nochmals deutlich überlegen.
Die Stadt Zittau erteilte nun die Baugenehmigung für die Testanlage, die bis Anfang kommenden Jahres entstehen soll. Es geht um die Entwicklung von kostengünstigen Elektrolyseuren für die Herstellung von grünem Wasserstoff, bei denen auch die Nebenprodukte Sauerstoff und Wärme wirtschaftlich genutzt werden.
Die im vergangenen August von dem Internetkonzern vorgestellte Schnittstelle verschafft Zugriff auf umfangreichere Daten als die übliche Goole Maps-Nutzung. Enpal bietet die Planung von Photovoltaik-Anlagen auch als Dienstleistung für andere Unternehmen an.
Die Folie verfügt über spezielle Mikrostrukturen, die flach einfallendes Licht effizient einkoppeln und so die Blendwirkung der Solarmodule beseitigen. Phytonics vertreibt die selbstklebende Folie, die für neue und bestehende Photovoltaik-Anlagen genutzt werden kann, als Bogen- und Rollenware.
Die Integration der neuen Features soll stufenweise und in enger Zusammenarbeit mit den Partnern erfolgen. Die neueste Version der Produktfamilie „The Independent Home“ steht allen Software-as-a-Service-Kunden zur Verfügung.
Mittels künstlicher Intelligenz werden Cyberangriffe oder Störungen erkannt. Dabei arbeitet das System nur mit den Daten der Kommunikation zwischen den Anlagen im virtuellen Kraftwerk.
In einem Verbundprojekt wird praktisch erprobt, wie sich Solarmodule mit integrierter Funktechnik untereinander zu einem Gesamtnetz verknüpfen lassen. Dies soll eine einfache und kostengünstige Lösung für Überwachung und Steuerung von kleinteilig aufgebauten Photovoltaik-Anlagen etwa im Bereich Gebäudeintegration ermöglichen.
Die Technologie habe das Potenzial, heutige Klima- und Heizungsanlagen zu ersetzen. In der Kombination beispielsweise mit Photovoltaik bestünde ein großer Vorteil darin, dass sie sehr viel weniger Strom benötigt.
Dynamische Stromtarife drängen auf den Markt. Doch wie können Verbraucher diese Tarife für sich nutzen, um die eigenen Stromkosten zu optimieren? Solaredge hat eine Lösung und zeigt im Podcast, welche Betriebsarten sich damit abdecken lassen. Besonders die Rolle der Batterie wird dabei neu gedacht.
Bereits vor dem Vertriebsstart im September kann das „Enbas“-System bestellt werden. Der Hersteller verspricht neben einer herstellerunabhängigen, Paragraph 14a-kompatiblen Lösung die Steuerung sämtlicher Energieströme eines Gebäudes im Zusammenspiel mit einer Photovoltaik-Anlage.