Interview: Das Allgäuer Unternehmen arbeitet derzeit aktiv an der Skalierung seiner Produktion. Noch in diesem Jahr sollen die neuen Kapazitäten am Standortort Wildpoldsried hochgefahren werden, die dann eine Verzehnfachung der Herstellung der Photovoltaik-Heimspeicher ermöglichen, wie CEO Oliver Koch im Interview erklärt. Zugleich verlassen mit Hermann Schweizer und Jean-Baptiste Cornefert zwei wichtige Vorstände das Unternehmen.
Beide Unternehmen haben eine strategische Partnerschaft vereinbart. Sie wollen gemeinsam den kompletten Herstellungsprozess von Lithium-Ionen-Batteriezellen und -modulen bis hin zur Beschichtung des Elektrodenmaterials und der Pack-Montage aus einer Hand anbieten.
Interview: Zum 1. März hat Jan Bicker das Amt als CEO von Steve O’Neil übernommen. Die Weiterentwicklung der REC-Modulserie „Alpha“ nennt er als eine der wichtigsten Aufgaben in der ersten Zeit. Demnächst will der Photovoltaik-Hersteller seine Module mit deutlich mehr Leistung präsentieren. Die endgültige Entscheidung für die potenzielle neue Modulfabrik in Frankreich wird voraussichtlich im Juni fallen.
Der Einstieg des Schweizer Investors und die Kapitalerhöhung ist abgeschlossen. Baywa re ist als Aktiengesellschaft im Handelsregister eingetragen.
Die deutschen Behörden müssen für den Abschluss des Verfahrens noch ihre Bewertungen nach Brüssel liefern. Aufgrund der fehlenden beihilferechtlichen Genehmigung kann die Bundesnetzagentur bislang die Ergebnisse der Ausschreibungen aus dem ersten Quartal 2021 nicht veröffentlichen.
Ein zur Förderung bei der EU eingereichtes Projekt zum Bau eines Anlagenkomplexes zur Herstellung von grünem Wasserstoff und erneuerbarem Methanol am Wacker-Standort Burghausen hat es in die nächste Runde geschafft. Das geplante Investitionsvolumen liegt bei 100 Millionen Euro.
Interview: Das niederländische Unternehmen hat kürzlich 5,2 Millionen Euro bei Investoren eingeworben und will die Mittel nutzen, um sein Geschäft weiter auszubauen. Simon Bushell, CEO von Sympower, erklärt, wie es gelang Kees Koolen als Leadinvestor zu gewinnen und wie mittelgroße Industrie- und Gewerbekunden mit der Softwarelösung in Zukunft profitieren können.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat die Module extra für den europäischen Photovoltaik-Markt konzipiert. Sie haben einen Wirkungsgrad von 21 Prozent.
Die Photovoltaik legt in Deutschland und in Europa ordentlich zu: Laut dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. wurden 2020 in Deutschland bereits 9 Prozent des Stroms durch Solaranlagen produziert. In Europa soll die Photovoltaik dazu beitragen, die Treibhausgase bis 2050 um 80 bis 95 Prozent zu reduzieren. Dafür soll der Anteil des Solarstroms […]
An dem europäischen Konsortium sind Arcelor Mittal Bremen, EWE, FAUN, Gasunie, swb und Tennet als Industriepartner beteiligt. Sie wollen die Wasserstofftechnologie im Markt integrieren und skalieren. Bis 2026 sollen bis zu 400 Megawatt Elektrolyse-Kapazitäten aufgebaut werden.
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