Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat auf jüngste Medienberichte reagiert, wonach das Unternehmen 30 Prozent seiner weltweiten Belegschaft abbauen könnte. Dies dementierte Longi Solar nun und stellte klar, dass es weit weniger Mitarbeiter entlassen werde.
Bis zu 90 Prozent weniger wiegen die Unterkonstruktionen im Gegensatz zum Einsatz von Stahl. Agro Solar Europe setzt bei seiner Entwicklung auf Rohstoffe wie Flachs, Carbon oder Holzfasern. Ab 2026 sollen die neuen Anlagen in Kooperation mit FibR in Serie gebaut werden.
Zusammen mit Solarwatt entwickelte der Dübelhersteller ein System, um Solarmodule an der neuen Werkshalle von Fenecon anzubringen. Das System, das Fischer dabei entwickelte, kann jetzt in zahlreichen weiteren Projekten zum Einsatz kommen. Es kommt mit sehr geringen Fugenabständen zischen den Modulen aus, lässt sich leicht installieren und auch wieder zurückbauen.
In Deutschland wird noch um die Einführung eines Resilienzbonus gerungen, der in Österreich bald kommen könnte. Ein Vorschlag in Österreich sieht den Grünen zufolge einen Bonus von bis zu zehn Prozent vor, wenn ein Mindestanteil an europäischen Komponenten in Photovoltaik-Anlagen genutzt wird.
Die Ausgangsleistung dieses Mikrowechselrichters lässt manuell per App auf 800 Watt erweitern, wenn die rechtlichen Vorgaben das erlauben. Zudem ist das Produkt in drei unterschiedlichen Ausführungen verfügbar, um so sowohl auf dem Dachmarkt als auch im Stecker-Solar-Segment attraktiv zu sein.
Der Montagesystemhersteller hat, weitgehend aus bestehenden Komponenten seines Sortiments, eine Lösung zur Montage von Photovoltaik-Anlagen auf Gründächern entwickelt.
Eine Checkliste mit zehn Tipps können die Kommunen kostenlos herunterladen. Sie soll ihnen zeigen, wie das beste Vorgehen ist, wenn Projektierer eine Photovoltaik-Freiflächenanlage vor Ort errichten wollen. Dabei gilt es für die Städte und Gemeinden, sich stärker in den Planungsprozess einzubringen und nicht nur als Genehmigungsbehörde zu verstehen.
In einem wöchentlichen Update für pv magazine gibt OPIS, ein Unternehmen von Dow Jones, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Preistrends in der weltweiten Photovoltaik-Industrie.
Für den Ausbau erneuerbarer Energien stehen 150 Millionen Euro für 2024 zur Verfügung, davon 135 Millionen Euro für Photovoltaik. Über Ausschreibungen sollen in diesem und im nächsten Jahr zudem 1,85 Gigawatt Photovoltaik gefördert werden.
Entgegen aller, oder zumindest meiner Erwartungen sind die Modulpreise in diesem Monat abermals gefallen. Das lässt sich vielleicht für die Klasse „Mainstream“ noch mit weiterhin hohen Lagerbeständen im Bereich der PERC-Module erklären, die aufgrund der noch nicht erschöpfenden Nachfrage zu Jahresanfang weiterhin existieren und dringend abgebaut werden müssen. Bei der Klasse „High Efficiency“, die im […]