Die in Europa gefertigten Module der neuen Velario-Slim-Linie sind vergleichsweise schmal. Das soll es möglich machen, eine größere Dachfläche abzudecken. Die Module werden ab Juni 2025 europaweit ausgeliefert.
Der Speicher mit fast 23 Megawattstunden Kapazität bietet Netzdienstleistungen und nimmt am Stromhandel teil. Die Anlage ist an die Mittelspannungsebene von Bayernwerk Netz angeschlossen.
Ende letzten Jahres waren in China Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt fast 887 Gigawatt Leistung installiert. Damit wuchs die Photovoltaik-Leistung in China im vergangenen Jahr um 45,5 Prozent. Die Neuinstallationen übertreffen die Prognosen – und bedeuten einen neuen Rekord.
Aus Sicht des österreichischen Wechselrichter-Herstellers besteht zwar das Risiko, dass China flächendeckend den Betrieb von Photovoltaik-Anlagen stört. Das habe jedoch nichts mit der Flexibilisierung des Stromnetzes durch das Energiewirtschaftsgesetz zu tun.
Das Berliner Klima-Fintech-Unternehmen bietet Privatkunden Ratenzahlungsmöglichkeiten für Installationen von Photovoltaik-Anlagen, Wärmepumpen, Energiespeichern oder Wallboxen über unabhängige Handwerksunternehmen an. Dafür hat Bees & Bears gerade Finanzierungszusagen in Höhe von 500 Millionen Euro erhalten.
Einer Studie des Energie-Informationsdienstes zufolge gab es in Europa im Jahr 2024 insgesamt 4838 Zeiträume, in denen die Day-Ahead-Preise auf Null oder darunter fielen. Am häufigsten waren negative Preise in Finnland, Schweden und den Niederlanden.
Nach Zahlen des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie lag der Wärmepumpen-Absatz im Jahr 2024 rund 46 Prozent unter dem des Vorjahres. 1Komma5° hingegen meldet eine stark gestiegene Nachfrage. Auch Octopus Energy baut sein Wärmepumpengeschäft weiter aus.
Der Automobilzulieferer wird auf einem Werksdach in Baden-Württemberg mehr als 1000 PVT-Module von Sunmaxx installieren. Im Juli soll die Anlage in Betrieb gehen und als Referenzprojekt für weitere Standorte dienen.
Der Schweizer Photovoltaik-Hersteller hat sich mit Anleihegläubigern auf zusätzliche finanzielle Mittel sowie eine Verschiebung der Fälligkeiten auf Mitte Februar verständigt. Zudem sei ein M&A-Prozess „mit einem oder potenziell mehreren interessierten Drittkäufern“ gestartet worden.
Nach vorläufigen ungeprüften Zahlen ist der Reingewinn von Jiangxi Jinko 2024 um knapp 99 Prozent gesunken. Ohne Berücksichtigung außerordentlicher Gewinne und Verluste wird sogar ein Nettoverlust von 750 bis 1050 Millionen Renminbi beziehungsweise 99,5 bis 139,3 Millionen Euro erwartet.