Auf Anfrage eines CDU-Bundestagsabgeordneten erklärte Staatssekretär Patrick Graichen, derzeit würden Gründe für den Fortbestand oder die Abschaffung der Regelung geprüft. Nach dem EEG 2021 muss die Wirkleistung bei der Einspeisung von Photovoltaik-Anlagen bis 25 Kilowatt auf 70 Prozent beschränkt werden.
Der deutsche Photovoltaik-Heimspeichermarkt verzeichnet auch in diesem Jahr einen deutlichen Nachfrageanstieg. Viele Hersteller können die Produktion nicht im gleichen Maße steigern, weil Komponenten fehlen. Umso wichtiger ist es, die ganze Bandbreite des Angebots auf der Suche nach geeigneten Systemen und ihren Alternativen zu kennen. In unserer Marktübersicht sind 497 Batteriekomplettsysteme, batterietaugliche Wechselrichter und Batteriespeichereinheiten gelistet, die sich für den Heimbereich und das Kleingewerbe eignen.
Interview: Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung des Deutschen Instituts für Bautechnik (DIBT) sieht vor, dass nur Solarmodule mit einer Größe bis zwei Quadratmetern in Photovoltaik-Dachanlagen verbaut werden dürfen. Die neuen Solarmodule mit großen Wafern können diese Grenze überschreiten. Kai-Wilfrid Schröder hat als Geschäftsführer von Celanx jahrelange Erfahrung in der Projektentwicklung und Installation von Erneuerbare-Energien-Projekten für die Eigenversorgung von Industrie und Gewerbe im In- und Ausland gesammelt, findet die Vorschrift überholt. Zumal Paneele mit drei Quadratmetern für Solarthermie-Anlagen kein Problem auf deutschen Dächern darstellen.
Die Unternehmen haben alle ihre anhängigen Rechtsstreitigkeiten zu Photovoltaik-Wechselrichtern in Deutschland und China durch ein globales Patentlizenzabkommen beigelegt.
Das erweiterte Schutzkonzept führt dazu, dass die Photovoltaik-Heimspeicher des Leipziger Unternehmens mit höherer Sensivität be- und entladen werden. Betreiber berichten, dass dadurch die Batterien selbst an sonnigsten Tagen nicht komplett voll werden. Bei anderen Speichersystemen sind weitere Prüfungen und Updates in der Fernwartung notwendig, bevor sie wieder in Betrieb gehen können.
In einem gemeinsamen Appell verlangen die Verbände BSW-Solar, vzbv, HDE, GdW, Haus & Grund, DGRV und ZIA von Bundesregierung und Bundestag Nachbesserungen beim Photovoltaik-Beschleunigungspaket. Wichtige Hemmnisse beim Ausbau der Photovoltaik, gerade bei privaten und gewerblichen Dachanlagen, würden mit dem Gesetzesvorhaben nicht beseitigt. Zudem müsse das Thema Stromsteuer angegangen werden.
Die Nichtregierungsorganisationen Urgewald und Facing Finance werfen der Finanzbranche Greenwashing im großen Stil vor. Sie haben mehr als 2160 Fonds untersucht, darunter mehr als 1000 Nachhaltigkeitsfonds – mit erschütterndem Ergebnis.
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat eine Verpflichtung zur Installation von Photovoltaik-Anlagen auf Dächern von gewerblichen und öffentlichen Gebäuden bis 2025 und für Wohngebäude bis 2029 angekündigt. Das EU-Ziel für erneuerbare Energien wurde von 40 auf 45 Prozent erhöht.
In einer Studie kommen Wissenschaftler des Münchener ifo-Instituts zu dem Ergebnis, dass die EU-Taxonomie zu weniger Klimaschutz führen kann. Einen wichtigen Aspekt lassen sie jedoch außen vor.
Der bayerische Ministerpräsident hat das neue Energiekonzept für Bayern vorgestellt. Bis 2030 soll das Bundesland die Produktion von Strom aus erneuerbaren Energien verdoppeln. Aber auch die Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken steht zur Debatte.
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