Das Strommarktdesign muss angepasst werden. Doch derzeit wird über die richtigen Maßnahmen diskutiert, die die Erneuerbaren stärker in den Markt integrieren, ohne ihren weiteren Ausbau zu gefährden. Zentral sind dabei Flexibilitäten.
In seinem wöchentlichen Update für das pv magazine gibt OPIS, ein Unternehmen von Dow Jones, einen kurzen Überblick über die wichtigsten Preistrends in der weltweiten PV-Industrie.
Der Versicherungsschutz kann unabhängig von der bestehenden Gebäudeversicherung abgeschlossen werden. Ab 69 Euro im Jahr können die Stecker-Solar-Geräte gegen Risiken wie Hagel, Sturm oder Diebstahl versichert werden.
In der Wachstumsinitiative der Ampelkoalition werden 49 Projekte angegangen, um die Wirtschaft insgesamt anzukurbeln. Nicht alle diese Maßnahmen werden jedoch zu einem Wachstum im wichtigen Bereich der erneuerbaren Energien führen; in einigen Bereichen wird es sogar zu einem deutlichen Rückgang kommen. Gerade erst hatte die Ampelkoalition unter Wirtschaftsminister Habeck es geschafft, den Rückgang des Ausbaus […]
Interview: Die Begründung der FDP, warum sie die Solarförderung streichen will, nämlich weil sich Photovoltaik-Anlagen bereits rechnen, teilt Philipp Schröder. Allerdings sieht er gerade bei dynamischen Stromtarifen, die die Amortisation neuer Photovoltaik-Anlagen stützen sollen, noch viel Erklärungsbedarf. Zudem kommt es darauf an, wie das Gesamtsystem aufgesetzt ist, sagt der Gründer und CEO von 1Komma5°.
Mit einem selbstentwickelten Energiemanagementsystem will Energy Partners dem Gewerbe bei der Energiewende unter die Arme greifen. Dabei ist das Energiemanagement in diesem Segment deutlich komplexer als in Privathaushalten, was auch an den deutlich größeren Energiemengen liegt.
In einem Zeitungsinterview fordert der Behördenchef angesichts der drastisch gestiegenen Stunden mit negativen Börsenstrompreise, dass neue Photovoltaik-Anlagen verpflichtend steuerbar sein sollten, um die Netzstabilität zu gewährleisten. Ziel müsse es sein, den Solarstrom dann zu verbrauchen, wenn er produziert wird oder zu zwischenzuspeichern, um Abregelungen zu vermeiden.
Die Ausschreibungsrunde war fast zweifach überzeichnet. Insgesamt vergab die Bundesnetzagentur 268 Zuschläge für Photovoltaik-Freiflächenanlagen mit 2152 Megawatt zu einem durchschnittlichen Preis von 5,05 Cent pro Kilowattstunde.
Schätzungsweise eine Million Photovoltaik-Balkonanlagen gibt es bereits in Deutschland. Marcus Vietzke, Geschäftsführer von Indielux und Mitbegründer der DGS-Arbeitsgruppe PVplug, sieht ein großes Potenzial, dass viele der Stecker-Solar-Geräte auch mit Batteriespeichern nachgerüstet werden. Er erklärt, welche Meldepflichten die Betreiber bezüglich Marktstammdatenregister und Netzbetreibern haben.
Die parlamentarische Sommerpause nutzt die FDP, um mit kontroversen Debatten auf sich aufmerksam zu machen und Wählerstimmen einzusammeln. Nach dem Vorschlag Städte wieder autofreundlicher zu machen, kommt nun die nächste Kontroverse: Die Förderung von Solarstrom komplett abschaffen.