Die Ausbaupotenziale der Wasserkraft und ihre Bedeutung werden oft unterschätzt. Alleine in Mitteldeutschland könnten diese neuen Strom für 80.000 Wärmepumpen liefern. Darauf hat der Präsident des Wasserkraftverbandes in Mitteldeutschland, Martin Richter, vor kurzem bei einer Pressekonferenz hingewiesen. Dies ist für den Ersatz von Erdgas- und Erdölheizungen, die ab 2024 nicht mehr neu gebaut werden sollen, […]
Noch in dieser Woche soll sich auch die Bürgerschaft des Stadtstaats mit dem Gesetzentwurf befassen. Dann könnte die Pflicht zur Installation einer Photovoltaik-Anlage noch im Mai in Kraft treten. Für Dachsanierungen soll die Vorschrift ab Juli 2024 und für Neubauten ab Juli 2025 greifen.
Der Landeswirtschaftsminister fordert vom Bund, diese Hemmnisse schnell zu beseitigen, um mehr Tempo beim Ausbau von Photovoltaik, Windkraft und Co. zu erzeugen. Im Austausch mit Bürgern und Praktikern sollte die Liste weitergeführt und regelmäßig nach Berlin gemeldet werden. Bezüglich Photovoltaik enthält die Liste sechs Punkte, wobei noch weitere hinzukommen, die nicht explizit dem Kapital zugeordnet sind.
Das Berliner Start-up will mit dem frischen Kapital sein Geschäft weiter ausbauen und auch stärker Photovoltaik-Anlagen im europäischen Ausland ins Visier nehmen. An der kürzlich abgeschlossenen Finanzierungsrunde beteiligten sich alle Bestandsinvestoren und dazu Point Nine Capital, das nun neuer Hauptinvestor bei Ampere Cloud ist.
Die Feuerwehr geht von einem technischen Defekt aus. Ein Solarwatt-Speicher hatte sich erhitzt. In der Folge kam es der Feuerwehr zufolge zu kleineren Explosionen und beträchtlicher Rauchentwicklung. Nach Angaben von Solarwatt gab es weder Explosionen noch einen Brand. Eine Taskforce kümmert sich um die Aufklärung.
Der Energiekonzern hat einen Ergebnissprung bei erneuerbaren Energien verzeichnet. Der Ausbau erfolgt vor allem im Ausland. Nach eigenen Angaben investierte RWE 2022 netto 4,4 Milliarden Euro in mehr als 30 Photovoltaik- und Windkraftanlagen mit 2,4 Gigawatt Gesamtleistung.
Insgesamt legten die Erneuerbaren um 295 Gigawatt im vergangenen Jahr zu und kommen damit global auf eine kumuliert installierte Leistung von 3372 Gigawatt. Nach Angaben von Irena entfielen 83 Prozent der neu installierten Erzeugungskapazitäten auf Erneuerbaren-Anlagen.
Seit 1. März können Kunden bei dem Berliner Start-up ihre Photovoltaik-Anlage, den Speicher und die Wallbox nicht mehr nur mieten, sondern auch kaufen. Dies ist auch ohne Anzahlung möglich und es bleiben sechs Monate Zeit, sich endgültig für eine Option zu entscheiden.
Der deutsche Komponentenhersteller und englische Start-up haben eine Absichtserklärung zur Kommerzialisierung der Technologie geschlossen. Derzeit läuft die Machbarkeitsstudie zum Aufbau einer Fertigung.
Das Produkt „selfPV“ ist mit einem oder zwei Solarmodulen erhältlich. Die Preise liegen bei etwa 2057 und 2434 Euro und der Anbieter verspricht, so den Solarstrom komplett selbst nutzen zu können und auch die Spitzen nicht ins Netz einspeisen zu müssen.