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In seinem wöchentlichen Update für pv magazine bietet OPIS, ein Unternehmen von Dow Jones, eine Analyse des Angebots und der Preistrends in der Photovoltaik-Industrie.
Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 1,92 Gigawatt, die bereits vor 2023 in Betrieb genommen wurden, sind noch nicht vom zuständigen Anschlussnetzbetreiber geprüft und speisen keinen Strom ein. Besonders Photovoltaik-Anlagen in den neuen Bundesländern sind betroffen.
Umsatz und Gewinn im ersten Quartal lagen zwar unter den Zahlen des Vorjahresquartals, blieben dem Photovoltaik-Unternehmen zufolge aber im Rahmen der Erwartungen. Dazu trug besonders das Segment „Large Scale & Project Solutions“ bei.
Nach Angaben des Bundesamts für Energie ist die Zahl der bei Pronovo registrierten Photovoltaik-Anlagen in den ersten drei Monaten des Jahres 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 81 Prozent gestiegen. Im Gesamtjahr 2023 lag der Photovoltaik-Zubau bei mehr als 1,5 Gigawatt.
Der Entwurf sieht eine Leistungsbegrenzung von 800 Voltampere und Schutzmaßnahmen für den Anschluss mit einem herkömmlichen Haushaltsstecker vor. Interessenten können nun zwei Monate lang Stellungnahmen einreichen.
Die italienische Regierung sich auf ein neues Dekret verständigt, das Photovoltaik-Anlagen auf landwirtschaftlichen Flächen vollständig verbietet. Die neuen Bestimmungen sollen nicht für Projekte gelten, die derzeit das Genehmigungsverfahren durchlaufen. Auch Agri-Photovoltaik-Projekte scheinen davon ausgenommen zu sein.
Das rötliche Glas-Glas-Modul mit gleichfarbigem Rahmen soll sich harmonisch in Ziegeldächer einfügen. Mit seinen Topcon-Zellen erreicht es eine Leistung von 400 Watt.
Erstmals seit vier Jahren richtete der TÜV Rheinland wieder eine Konferenz aus: Mit der zweitägigen Solar Energy Conference tritt ein neues Format an die Stelle des ehemaligen Modulworkshops. Die Resonanz der fast 90 Teilnehmer, darunter Fachleute aus der Photovoltaik-Anlagenbranche und der Energieversorgung, war positiv, insbesondere zu den Vorträgen über große Batteriespeicher und Markttrends.
Auf einer Automesse in Peking zeigte der Hersteller seine neueste Entwicklung einer LFP-Batterie. Die Batterie soll eine Energiedichte von 205 Wattstunden pro Kilogramm haben. Das entspricht einer Steigerung von knapp acht Prozent gegenüber dem bisherigen Stand der Technik bei diesem Batterietyp. Außerdem soll die neue Batterie mit besonders hohen Ladeströmen zurechtkommen.
In dem von der EU geförderten Forschungsprojekt ist ein Demonstrator entwickelt worden. Großverbraucher sollen damit kritische Netzzustände flexibel ausgleichen können. In einem bereits gestarteten Folgeprojekt soll die Industrialisierung der Hybrid-Speichersysteme gelingen.
Der Hersteller von Speichern für Photovoltaik-Balkonanlagen kann ohne zusätzliche Messtechniken die Hauslasten erfassen und entsprechend die Versorgung dieser Lasten steuern. So soll vermieden werden, dass der erzeugte Solarstrom aus den Stecker-Solar-Geräten ins Netz eingespeist wird. Das System wurde nun mit Hilfe von maschinellen Lernen verbessert. Außerdem kann der Speicher jetzt auch dynamische Stromtarife berücksichtigen.
Die beiden Unternehmen haben auf der Solar Solutions in Bremen eine Partnerschaft vereinbart. Ihr gemeinsames Angebot richtet sich an Installateure in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Als Gründe nennt Landeswirtschaftsministerin Daniela Schmitt (FDP) unter anderem die Wechselwirkung der Anlagen mit der Lärmschutzfunktion, den Netzanschluss und Betreiberfragen. Eine 1999 installierte Pilotanlage an der A 6 ist nach einem LKW-Brand seit 2023 außer Betrieb.
Dem Gutachten zufolge müssen Haushalte ihre Wärmepumpe nicht ausbauen, wenn ihre Kommune später einen Anschlusszwang an ein Wärmenetz beschließt. Auch der Umstieg von Fernwärme auf eine neue Wärmepumpe ist rechtmäßig. Das Gutachten hat der Bundesverband Wärmepumpe in Auftrag gegeben.
Freiburg, Ludwigsburg, Denzlingen und der Landkreis Calw verfolgen ehrgeizige Klimaschutz-Strategien. Die Photovoltaik spielt dabei eine zentrale Rolle. Die vier Kommunen haben dafür jetzt Förderbescheide des Landesumweltministeriums bekommen.
Nach einer knapp einstündigen Aussprache erfolgte die namentliche Abstimmung. Mit den Stimmen der Regierungsfraktionen von SPD, Grünen und FDP beschloss der Bundestag das „Solarpaket 1“ und leitete es direkt an den Bundesrat weiter. Dieser nahm das Gesetz dann ebenfalls mit Mehrheit an.
Der unabhängige Energiedienstleister hat ein Positionspapier veröffentlicht und fordert die Freigabe von Flächen entlang des Autobahnnetzes für Photovoltaik-Freiflächenanlagen. Einer Umfrage zufolge unterstützen 86 Prozent der Menschen in Österreich diese Idee.
Auch bei Batteriespeichern ist die Industrie auf gutem Wege, bis 2030 weltweit so viel Fertigungskapazitäten zu schaffen, dass die Zielmarke auf dem Weg zur Klimaneutralität erreicht wird. Die weltweiten Investitionen in Produktionsanlagen für Energiewende-Technologien sind 2023 um 70 Prozent gestiegen.
Nach Berechnungen des Verbraucherportals Finanztip für 15 Musterhaushalte liegen die Ersparnisse bei bis zu 588 Euro pro Jahr. Dabei haben die Experten die Kosten für den notwendigen zweiten Zähler berücksichtigt. Für Haushalte mit Photovoltaik-Anlage ist allerdings oft ein anderes Modell wirtschaftlicher.
Die Mittel sollen in den Erneuerbaren-Ausbau, in Strom- und Gasnetze und in wasserstofffähige Gaskraftwerke fließen. Im vergangenen Jahr hat EnBW sein Ergebnis um 60 Prozent auf 6,4 Milliarden Euro gesteigert. Bis 2026 sollen 2.500 neue Jobs entstehen.
Das Unternehmen will am neuen Standort seine Energiemanagement-Plattform Heartbeat weiterentwickeln. Zudem arbeiten die Experten an KI-basierten Anwendungen für die Teilnahme am Strommarkt. Insgesamt 200 Arbeitsplätze sollen dort entstehen.
In die Installation von Photovoltaik-Anlagen flossen 2023 gut 17 Milliarden Euro, mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. Der Rekord wurde aber nicht geknackt. Das geht aus einer Erhebung für das Bundeswirtschaftsministerium hervor.
Die flexible Solarfolie auf Basis organischer Photovoltaik ist ein Produkt von Heliatek. Das Unternehmen sieht in der Zertifizierung einen wichtigen Meilenstein für seine OPV-Technologie.
Am 25. April 1954 stellten US-Forscher den ersten Prototypen eines nutzbaren Solarmoduls vor. Der Wirkungsgrad lag damals bei etwa sechs Prozent. Seither ist viel passiert.
Das US-Forschungsinstitut hat seinen Chart zur Wirkungsgradentwicklung von Solarzellen für eine Reihe von Photovoltaik-Technologien aktualisiert. Der höchste verzeichnete Wirkungsgrad ist dabei vom Fraunhofer ISE erzielt worden.
In einem internationalen Projekt sollen einheitliche Standards entstehen, nach denen zum Beispiel ermittelt wird, welche Energiemenge Photovoltaik im Dach eines Elektroautos zur Reichweitenverlängerung beisteuern kann.
Das deutsche Forschungsinstitut und der US-Solarkonzern wollen „zur Weiterentwicklung der Dünnschicht-Photovoltaik“ kooperieren. Im Fokus stehen hierbei Dünnschicht-Tandemtechnologien, die keine Wafer benötigen.
Es ist das bislang wohl größte gekoppelte Projekt von Photovoltaik, Wärmeerzeugung und Elektromobilität in Deutschland. Nach dem Solarpark ist in Bundorf nun auch das angeschlossene Fernwärmesystem in Betrieb sowie erste Ladesäulen für Elektroautos.
Die 36-Megawatt-Anlage spannt sich über 11.200 Stellplätze. Sie deckt 17 Prozent des Strombedarfs des Freizeitparks. Installiert hat sie die französische Axpo-Tochter Urbasolar.
Es ist einer der niedrigsten Werte seit Februar 2023. Dies liegt vor allem daran, dass die Nachfrage nach privaten und gewerblichen Photovoltaik-Dachanlagen stockt. Im ersten Quartal lag der Photovoltaik-Zubau in Deutschland damit nach bisherigen Meldezahlen bei 3718 Megawatt.
Weil die Behörden auf dem Reetdach keine Photovoltaik-Anlage genehmigt, installiert ein Ehepaar die Module in ihrem Garten. Der zuständige Verteilnetzbetreiber weigert sich jedoch für den überschüssig eingespeisten Solarstrom eine EEG-Vergütung zu zahlen. Nach Einschätzung von Rechtsanwalt Andreas Kleefisch ist die Ablehnung nicht nachvollziehbar, auch wenn die Rechtsgrundlage in solchen Fällen nicht ganz klar ist.
Die zwei neuen Produkte sind für gewerbliche und industrielle Photovoltaik-Anlagen konzipiert. Sie sind mit jeweils fünf MPP-Trackern ausgestattet, an die sich jeweils zwei Modulstränge anschließen lassen. Auch für das Repowering sind die neuen Photovoltaik-Wechselrichter geeignet.