Der jährlichen Akzeptanzumfrage der Agentur für Erneuerbare Energien zufolge befürworten 81 Prozent der Befragten den weiteren Erneuerbaren-Ausbau – fünf Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Der Photovoltaik-Zubau findet am meisten Zustimmung, vor allem auf Dächern. Zeitvariable Stromtarife stoßen auf viel Skepsis.
Bis Ende 2026 sollen mindestens 1.000 Stationen mit 7.000 Ladepunkten entstehen. Die Autohersteller wollen die Schnelllader für alle Fahrzeuge öffnen.
Die Anlage in Lubmin soll 330 Tonnen Wasserstoff pro Tag liefern. Sie wird an das geplante Wasserstoff-Kernnetz angeschlossen. Die Elektrolyseure sollen 2029 in Betrieb gehen.
Der direkte, dezentrale Peer-to-Peer-Stromhandel unter Einbindung etwa von Photovoltaik und Batteriespeichern bringt Bürgern wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Nutzen, zeigt die Studie. Bis zu zwanzig Prozent Stromkosten ließen sich damit sparen.
Im Rahmen des Projektes entstehen am Hauptsitz von Goldbeck Solar bei Mannheim verschiedene Agri-Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von fünf Megawatt. Bürger können sich an den Anlagen beteiligen. Goldbeck Solar arbeitet bei dem Vorhaben mit der Energiegenossenschaft Hohe Waid und AVR Energie zusammen.
In einem von Solarpower Europe initiierten Offenen Brief verweisen die Unternehmen darauf, dass durch Antidumping-Zölle hunderttausende Jobs verloren gehen könnten. Besser sei es, die europäischen Hersteller zu fördern.
Nach Angaben des Herstellers stehen damit 580 Mitarbeiter der Hanebutt-Gruppe für die Installation von PVT-Modulen bereit. Die Produkte liefern gleichermaßen Strom und Wärme.
Während die Preise für Solarmodule in einem extremen globalen Überangebotszyklus weiter auf neue Rekordtiefs fallen, wird in Europa vor allem über die hohen Lagerbestände diskutiert – und wann diese wieder ein normales Niveau erreichen werden. Da in der öffentlichen Debatte unterschiedliche Zahlen und Annahmen kursieren, hat EUPD Research die Zahlen unter die Lupe genommen und […]
Einer Analyse des Think Tanks Dezernat Zukunft zufolge schlugen sich die hohen Preise für fossilen Energien auch indirekt nieder. So trugen sie etwa zu den Preissteigerungen bei Lebensmitteln bei. Die Erneuerbaren dagegen haben die europäischen Bürger um 95 Milliarden Euro entlastet.
Die Lithium-Eisenphosphat-Batterie benötigt für die bedarfsgerechte Abgabe der Strommengen einen Smart Meter. Der 5,8-Kilowattstunden-Speicher kostet für Endkunden 4.957 Euro, so das Ulmer Unternehmen.