Die Experten haben verschiedene Speichermöglichkeiten von grünem Wasserstoff etwa in Quartieren, an Unternehmensstandorten oder auf Campusgeländen analysiert. Ihre Studie gibt einen Überblick über die jeweiligen Vor- und Nachteile physikalischer, chemischer und reiner Wasserstoff-Speicher.
Eine Analyse von Eon und der RWTH Aachen stellt dar, wie schnell sich Wärmepumpen mit und ohne Photovoltaik-Anlage und Speicher in verschiedenen Haustypen rechnen – auch im Vergleich zu Gasheizungen. Meist ist eine Wärmepumpe mit Photovoltaik wirtschaftlicher als ohne. Balkonsolar amortisiert sich in der Regel in drei bis sechs Jahren. Eine begleitende Umfrage zeigt, dass die meisten Menschen die Wirtschaftlichkeit klimafreundlicher Energietechnologien unterschätzen.
Die Anlage ist in einen bestehenden Windpark integriert. Auftraggeber ist Friesen Elektra. GP Joule plant derzeit die Erweiterung des Solarparks um 37 Megawatt.
PNE will jährlich 300 Gigawattstunden Strom aus neun eigenen Photovoltaik-Anlagen und Windparks per PPA-Lieferverträgen verkaufen. Preise und Laufzeiten ermittelt das Unternehmen in einer Ausschreibung.
Das chinesische Unternehmen hat zudem zwei Batteriespeicher für Balkonsolar im Sortiment. Einer davon lässt sich in das Heimenergiemanagement-System von Haier einbinden.
Eine höhere Systemspannung soll den Kabelquerschnitt um etwa 75 Prozent reduzieren. Die Fraunhofer-Forscher haben Mittelspannungs-Wechselrichter für Solarparks und Speicher entwickelt. Nun will das Institut Pilot-Kraftwerke installieren.
Der Hersteller hat sein Modul mit Perowskit-Silizium-Tandemzellen vor allem für Hausdächer konzipiert. Es soll in 12 bis 18 Monaten verfügbar sein. Zudem will das britische Unternehmen zusammen mit Sunmaxx ein PVT-Modul mit Tandemzellen auf den Markt bringen.
Der hessische Hersteller entwickelt derzeit einen Wechselrichter für Hausdach-Anlagen. Bislang hat sich Solarnative auf Wechselrichter für Balkonsolar konzentriert.
Für Wärmepumpen und andere klimafreundliche Heizungen gewährt der Bund eine Grundförderung von 30 Prozent. Die förderfähigen Gesamtkosten hängen von der Zahl der Wohneinheiten im Haus ab. Eigentümer selbst genutzter Einfamilienhäuser können die Förderung bereits seit Ende Februar beantragen.
Die Anlage entsteht auf einem Mietshaus mit 200 Haushalten im sächsischen Hoyerswerda. Der Arbeitspreis soll um 38 Prozent unter dem des örtlichen Grundversorgers liegen, der Grundpreis um zehn Prozent.