Das französische Unternehmen nutzt für seinen digitalen Wasserstoffpass die Compliance- und Nachweissplattform von Atmen aus München. Lhyfe sieht darin einen wichtigen Schritt in Richtung RFNBO-Zertifizierung.
Das Bündnis Bürgerenergie, die Naturstrom AG und die Bürgerenergiegenossenschaft „WirMachenEnergie“ haben die wichtigsten politischen Forderungen der Bürgerenergie an die nächste Bundesregierung gebündelt. Unter anderem geht es um bessere Planungssicherheit, mehr Energy Sharing und eine Beteiligung an der Wärmewende.
Aus Sicht des österreichischen Wechselrichter-Herstellers besteht zwar das Risiko, dass China flächendeckend den Betrieb von Photovoltaik-Anlagen stört. Das habe jedoch nichts mit der Flexibilisierung des Stromnetzes durch das Energiewirtschaftsgesetz zu tun.
Das Berliner Klima-Fintech-Unternehmen bietet Privatkunden Ratenzahlungsmöglichkeiten für Installationen von Photovoltaik-Anlagen, Wärmepumpen, Energiespeichern oder Wallboxen über unabhängige Handwerksunternehmen an. Dafür hat Bees & Bears gerade Finanzierungszusagen in Höhe von 500 Millionen Euro erhalten.
Einer Studie des Energie-Informationsdienstes zufolge gab es in Europa im Jahr 2024 insgesamt 4838 Zeiträume, in denen die Day-Ahead-Preise auf Null oder darunter fielen. Am häufigsten waren negative Preise in Finnland, Schweden und den Niederlanden.
Nach Zahlen des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie lag der Wärmepumpen-Absatz im Jahr 2024 rund 46 Prozent unter dem des Vorjahres. 1Komma5° hingegen meldet eine stark gestiegene Nachfrage. Auch Octopus Energy baut sein Wärmepumpengeschäft weiter aus.
Der Automobilzulieferer wird auf einem Werksdach in Baden-Württemberg mehr als 1000 PVT-Module von Sunmaxx installieren. Im Juli soll die Anlage in Betrieb gehen und als Referenzprojekt für weitere Standorte dienen.
Die Behörde schlägt vor, die netzdienliche Steuerung von Solaranlagen nicht über die Hersteller von Komponenten zu realisieren, sondern über intelligente Messsysteme. So könne auch Hackern der Zugriff erschwert werden.
Der Schweizer Photovoltaik-Hersteller hat sich mit Anleihegläubigern auf zusätzliche finanzielle Mittel sowie eine Verschiebung der Fälligkeiten auf Mitte Februar verständigt. Zudem sei ein M&A-Prozess „mit einem oder potenziell mehreren interessierten Drittkäufern“ gestartet worden.
Nach vorläufigen ungeprüften Zahlen ist der Reingewinn von Jiangxi Jinko 2024 um knapp 99 Prozent gesunken. Ohne Berücksichtigung außerordentlicher Gewinne und Verluste wird sogar ein Nettoverlust von 750 bis 1050 Millionen Renminbi beziehungsweise 99,5 bis 139,3 Millionen Euro erwartet.