Der Photovoltaik-Anlagenbauer hat von seinem chinesischen Großkunden CNBM eine weitere Anzahlung erhalten. Insgesamt verzeichnete Singulus allein in den vergangenen vier Monaten einen Auftragseingang für seine CIGS-Produktionslösungen von mehr als 40 Millionen Euro.
Der Photovoltaik-Anlagenbauer wird voraussichtlich noch in diesem Jahr die Maschinen für nasschemische Beschichtungsprozesse bei CIGS-Dünnschichtmodule ausliefern. Das Volumen des Auftrags bewegt sich im niedrigen zweistelligen Bereich.
Der Photovoltaik-Anlagenbauer arbeitet weiter den Großauftrag aus China ab. Wenn alles planmäßig läuft, geht Singulus in diesem Jahr von weiter wachsenden Umsätzen und Gewinnen aus.
Der Photovoltaik-Anlagenbauer hat für die CIGS-Produktionsanlagen einen zweistelligen Millionenbetrag erhalten. Es ist ein Teil der mit CNBM vereinbarten Anzahlung.
Der chinesische Konzern erwirbt einen Minderheitsanteil von rund 16,8 Prozent an dem Photovoltaik-Anlagenbauer. Singulus erhielt 2016 einen Auftrag von CNBM über 110 Millionen Euro für die Lieferung von Maschinen für zwei CIGS-Modulwerke in China.
Der Photovoltaik-Anlagenbauer hat einen neuen Prozess für diamantdrahtgesägte Wafer in sein Equipment integriert. Das Marktpotenzial für die Produktionsanlagen schätzt Singulus auf mehr als 70 Gigawatt bereits im kommenden Jahr.
Der Photovoltaik-Zulieferer bietet nasschemische Prozessanlagen und Vakuum-Beschichtungsanlagen für die Herstellung der hocheffizienten Solarzellen an. Die Anzahlung für die neue Bestellung erwartet Singulus in Kürze.
Der Photovoltaik-Zulieferer hat die vereinbarte Anzahlung des chinesischen Kundens bereits erhalten. Singulus beziffert das Auftragsvolumen mit einem höheren einstelligen Millionenbetrag.
Der Photovoltaik-Zulieferer geht weiter von einem länger anhaltenden Investitionszyklus in die CIGS-Technologie aus. Vom chinesischen Großkunden CNBM erwartet Singulus noch eine weitere Anzahlung bis Jahresende.
Singulus hat mit zwei chinesischen Photovoltaik-Anbietern eine Vereinbarung unterzeichnet, welche die Gründung eines Joint Ventures im Bereich der Heterojunction-Technologie vorsieht. Das Gemeinschaftsunternehmen soll seinen Sitz in China haben.