Beim Börsengang vollzog Varta eine Kapitalerhöhung von 150 Millionen Euro. Diese investiert das Unternehmen in die Fertigung von Hörgeräte-Batterien, von Lithium-Ionen-Zellen und teilweise auch in Heimspeichersysteme. Das erklärte Herbert Schein, CEO von Varta AG, auf der ees Europe mit.
Die Analysten halten für das laufende Jahr einen leichten Rückgang der weltweit neu installierten Photovoltaik-Leistung für möglich. Danach stehen die Zeichen aber auf Wachstum und 2022 könnte das jährliche Marktvolumen 200 Gigawatt erreichen.
Maros Sefcovic, Vizepräsident der Europäischen Kommission und EU-Kommissar für die Energieunion, hat die europäische Solarbranche aufgerufen, das Clean Energy Industrial Forum der EU zu unterstützen.
Die Vereinigung stellte ihren aktuellen Ausblick bis 2022 vor. Für dieses Jahr erwartet Solarpower Europe weiterhin ein Wachstum der Nachfrage auf mehr als 100 Gigawatt. Bis spätestens 2022 könnte die Terawatt-Ära eingeleitet werden.
Durch Investition in Höhe von 9,9 Billionen Euro werden sich die Kapazitäten von Photovoltaik und Windkraft bis 2050 um das Siebzehnfache und das Sechsfache erhöhen, um dann die Hälfte des globalen Energiemarktes auszumachen, schreibt BNEF im „New Energy Outlook 2018“. Preissenkungen der Systembestandteile, besonders im Batteriespeicher-Segment, welches von einem aufkommenden Elektromobilitätsmarkt profitiert, treiben die Entwicklung voran.
Eine offizielle Bestätigung dafür, dass ein entsprechender Prüfantrag für die Anti-Dumping- und Anti-Subventionsmaßnahmen gegen die chinesischen Photovoltaik-Hersteller Anfang Juni in Brüssel eingereicht wurde, gibt es nicht. Aber es sprechen einige Gründe dafür.
Die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer verzeichnen einen sinkenden Auftragseingang. Die Dünnschichttechnologie trägt mittlerweile überproportional zum Umsatz bei.
Der Verband hat nochmal nachgerechnet und erneut zeigt sich, dass die Bundesregierung ihre Zusage an Brüssel, bis 2020 einen Anteil von 18 Prozent erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch zu erreichen, nicht schaffen wird. Nach Ansicht des BEE dürften es höchstens 16,4 Prozent werden.
Zehn Monate nach der Vorstellung hat das Elektroauto-Start-up bereits mehr als 5000 Menschen von seinem Prototyp „Sion“ überzeugt. Die eingegangenen Reservierungen entsprechen einem Umsatz von mehr als 100 Millionen Euro, wie Sono Motors veröffentlichte.
„Es tut mir leid, doch ich muss leider gestehen: es gibt Dinge auf der Welt die sind – leider geil“, singt treffend und selbstkritisch die deutsche Hip-Hop-Formation Deichkind. Das Gleiche fällt zumindest mir bei der aktuell wiedereinsetzenden Abwärtsspirale der Modul- und Zellpreise ein. Natürlich ist uns allen klar, dass dabei wieder einige Firmen – vor […]