Bereits zweimal hat pv magazine über obskure Kaufangebote einer angeblichen Kanzlei für Solarmodule, Photovoltaik-Wechselrichter und mehr aus der Insolvenzmasse berichtet. Nun scheint die Betrügerbande unter neuem Namen wieder aktiv.
Im Gegensatz zum Vorjahreszeitraum stieg die Stromerzeugung aus Erneuerbaren um 11,6 Prozent und aus konventionellen Kraftwerken sank sie um 25.4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt veröffentlichte. Zudem waren steigende Stromimporte sowie weniger Exporte zu verzeichnen.
Der österreichische Photovoltaik-Hersteller von Wechselrichtern nennt den „anhaltend schwachen Absatz“ der Geschäftseinheit Solarenergie als Grund für die Entlassungen. In den Jahren 2022 und 2023 hatte das Unternehmen noch massiv die Produktion ausgebaut und neue Mitarbeiter eingestellt.
Gemeinsam mit dem Geldgeber BNP Paribas schafft das Unternehmen damit eine neue Anlagenklasse, um die Wärmepumpen schneller auf den Markt und in die Haushalte zu bringen. Das Kundenfinanzierungsmodell sieht die Anschaffung einer Wärmepumpe ohne Vorabkosten und als flexibles Ratenzahlungsmodell vor.
Stecker-Solar-Sets sind aktuell sehr günstig zu bekommen. Sie dürfen jetzt bis zu 800 Watt Einspeiseleistung haben und müssen nur noch bei der Bundesnetzagentur, nicht mehr beim Netzbetreiber angemeldet werden. Im pv magazine Podcast diskutieren wir, welche Regeln und Normen für die kleinen Photovoltaik-Anlagen gelten, was bei der Installation beachtet werden sollte und wie die Anlagen durch Einbindung eines Batteriespeichers smart werden.
Für die Nutzung des Energiemanagementsystems wird keine Hardware benötigt. Betrieb und Verbrauch werden mit der App automatisch optimiert und auch die Nutzung dynamischer Stromtarife wird damit möglich.
Trotz EU-rechtlicher Vorgaben sei in Deutschland noch nichts zur Umsetzung der gemeinschaftlichen Nutzung von Strom aus Wind- oder Photovoltaik-Anlagen geschehen, beklagen die beiden Verbände. Ihr Positionspapier ist an die neue Elektrizitätsbinnenmarktrichtlinie der EU angepasst.
Nur sehr wenige Länder haben Ausbauziele gemäß des Pariser Abkommens für die installierte Leistung bis 2030 festgelegt. Eine länderspezifische Analyse gibt jedoch Anlass zu der Hoffnung, dass trotzdem – auch wegen der dramtisch gesunkenen Kosten für Windkraft und Photovoltaik – wenigstens 70 Prozent der eigentlich notwendigen Neuinstallationen erreicht werden können.
Ein von der US-Investmentgesellschaft KKR geführtes Konsortium verhandelt mit der Hamburger Aktiengesellschaft Encavis über eine Übernahme. Der Wärmepumpen-Hersteller Viessmann beteiligt sich als Anteilseigner. Nun gibt es eine erste Zwischenbilanz des Aktienverkaufs.
Die Monatsauswertung von Rabot Charge ergibt deutlich mehr Stunden mit Negativ-Preisen an den Strombörsen als im April. Der Durchschnittspreis im Tagesgeschäft lag mit 6,72 Cent je Kilowattstunde indes höher als im Vormonat.