Die Regierung in Wien hat ein 100.000 Photovoltaik-Dächer- und Speicherprogramm angekündigt. Mit dem Konzept will der Verband die Bemühungen unterstützen, die Energiewende in Österreich bis 2030 zu vollenden. Dafür braucht es eine installierte Photovoltaik-Leistung von 15 Gigawatt.
Die beiden Unternehmen arbeiten bereits seit der Intersolar Europe in München zusammen. Dort stellten sie ihr Gemeinschaftsprodukt „Fronius Lumina“ vor. Nun übernimmt das österreichische Photovoltaik-Unternehmen 25 Prozent des Start-ups.
Das EU-geförderte Forschungsprojekt hat eine erste Bestandsaufnahme vorgelegt. Es geht um die regulatorischen Rahmenbedingungen für Prosumer-Konzepte mit Photovoltaik-Anlagen in acht verschiedenen europäischen Ländern.
Sonnen hat im ersten Halbjahr 2018 in Österreich bereits so viel Umsatz mit dem Verkauf von Photovoltaik-Speichern gemacht wie im ganzen Jahr 2017.
Das österreichische Start-up will einen ultraleichten, elektrischen Supersportwagen bauen. Das Hochleistungs-Getriebe ist eine wichtige Komponente dafür.
Nach gut 100 Tagen sind die Mittel zur Förderung kleiner Photovoltaik-Anlagen des Klima- und Energiefonds ausgeschöpft. Das Budget war zuvor auf 4,5 Millionen Euro halbiert worden, was der Bundesverband Photovoltaic Austria scharf kritisiert und kontinuierlichere Förderbedingungen für Photovoltaik-Anlagen fordert.
Interview: Zu Beginn der Woche sorgte der österreichische Photovoltaik-Hersteller für einen Paukenschlag, als er den Bau einer Gigawattfabrik in Kärnten ankündigte. Der CEO der Energetica Gruppe, Rene Battistutti, erklärt nun, wo er die Vorteile seiner Module sieht und warum er glaubt, damit im Wettbewerb mit der Konkurrenz aus Asien bestehen zu können.
Bereits im Dezember 2018 soll die Produktion der Photovoltaik-Hochleistungsmodule in Kärnten anlaufen. Mit den vollautomatisierten Produktionslinien sieht sich Energetica Industries im Wettbewerb mit der asiatischen Konkurrenz bestens gewappnet.
Die Pläne der Regierung in Wien für den weiteren Ausbau und die Energiewende sind groß – zumindest die Worte sind groß. An den Taten fehlt es noch, weshalb der Verband Photovoltaik Austria die Petition „Sonnenstromwende jetzt – Gut Ding braucht Eile“ gestartet hat.
Österreich hat das diesjährige Förderbudget für Photovoltaik-Kleinanlagen zwar halbiert, gewährt jetzt aber einen kleinen Nachschlag.