Was bedeutet es, wenn der BYD-Hochvoltspeicher im pv magazine Speichervergleich vorne liegt, wie lassen sich Speicher überhaupt vergleichen und welche Kriterien sind wichtig. Im Webinar dazu haben Teilnehmer etliche zusätzliche Fragen aufgeworfen.
Ab dem kommenden Jahr ändert sich die Solarförderung. Bei den Einspeisetarifen wird der Photovoltaik-Eigenverbrauch stärker berücksichtigt. Zudem wird ab März 2018 eine landesweite Speicherförderung starten.
Nach zwei Kampagnen im eigenen Land startet das österreichische Unternehmen GW Energie seine erste Crowdfunding-Aktion in Deutschland. Damit soll hierzulande ein Photovoltaik-Zubau von 22 Megawatt und in Österreich von sechs Megawatt realisiert werden.
Der Touristenmagnet auf 1527 Metern Höhe bezieht mit dem Batteriespeicher samt neuer Photovoltaik-Anlage und Energiemanagement fortan seinen Strom zu 90 Prozent aus erneuerbaren Energien. Qinous spricht vom modernsten Inselnetz des Alpenraumes.
Bereits jetzt ist der Fördertopf des Energie- und Klimafonds für dieses Jahr voll ausgeschöpft. Für das nächste Jahr erwartet der österreichische Solarverband, dass der Zubau steigen wird.
Die Gesellschaft ASFiNAG baut Photovoltaik-Anlagen, die sieben Autobahntunnel in der Alpenrepublik mit Solarstrom versorgen sollen. Die Investitionen pro Anlage belaufen sich auf etwa 70.000 Euro.
Interview: Im November tourt der Münchner Großhändler Memodo mit seinen Speichertagen wieder quer durch Deutschland und kommt auch nach Österreich. Was die Trends für die Stromspeicher der Zukunft sind, erklärt Geschäftsführer Daniel Schmitt im pv magazine-Interview.
Acht Millionen Euro stehen in diesem Jahr in Österreich in diesem Jahr für kleine Photovoltaik-Anlagen bereit. Seit Mitte Oktober sind weniger als zwei Millionen Euro noch im Fördertopf, wie Photovoltaic Austria berichtet.
Das österreichische Unternehmen hat eine Lösung entwickelt, bei der mit dem überschüssigen Solarstrom Warmwasser produziert wird. In einem Pilotprojekt ist damit die vorhandene Speicherkapazität verdoppelt worden.
Am 1. Oktober startet ein neues Programm. Dabei wird es ein vereinfachtes Verfahren für die Beantragung der Förderung für Photovoltaik-Heimspeicher geben sowie eine klarere Berechnung der Zuschüsse, die bei bis zu 3500 Euro liegen können.