Es werden besondere Photovoltaik-Projekte gesucht, die in Gebäuden, Verkehrswegen oder die Landwirtschaft integriert sind. Im Frühjahr 2024 soll die Prämierung erfolgen.
Für das deutsche EPC-Unternehmen ist es das erste Photovoltaik-Projekt in der Alpenrepublik. Dabei wird der Solarpark mit einem bestehenden Windpark kombiniert. Auch die Installation eines Batteriespeicher ist geplant.
Die neue Technologie soll sehr langlebig sein, kommt ohne seltene Erden aus und es besteht keine Brandgefahr. Die Forscher der TU Wien entwickelten das Konzept gemeinsam mit einem spanischen Komponentenhersteller und haben ein Patent angemeldet.
PV Austria gibt eine wenig zufriedenstellende Bewertung der Pläne ab. Das selbst gesteckte Ziel von 2,8 Gigawatt Photovoltaik bis 2030 wird das Bundesland so nicht erreichen, denn 75 Prozent der Landesfläche sind direkt von der Photovoltaik-Nutzung ausgenommen.
Das Unternehmen aus Salzburg ist eigenen Angaben zufolge in der Schweiz und Österreich führend im Markt für Photovoltaik-Eigenverbrauchsoptimierung. Smartfox arbeitet mit dem ehemaligen Kölner Vertriebsteam von Myenergi zusammen, das seinen Namen in Smartfox GmbH ändert.
Die 20 Fuß-Container-Lösung „SOLAR BOX“ besteht aus Solarmodulen, einem Batteriespeicher und einem Wasserstoffs-Speichersystem. Es startet bei einer Leistung von 94 Kilowatt und kostet etwa 125.000 Euro Kosten ab dem Lager in Linz. Nach Angaben des österreichischen Anbieters lässt sich das System auf mehr als 5000 Kilowatt skalieren.
Interessenten gibt es bereits, die sich über Schuldscheindarlehen an dem österreichischen Photovoltaik-Hersteller beteiligen würden. Energetica will das zusätzliche Kapital vor allem für die Materialbeschaffung nutzen, um die Produktion in Liebenfels weiter hochzufahren.
In Wien und Graz werden erste E-Taxen automatisch während ihrer Standzeiten geladen. Das Unternehmen Easelink macht dies mit seiner Ladetechnologie möglich. Ab 2024 werden erste Nachrüstkits erhältlich sein, während parallel die Serienproduktionen bei den Autoherstellern hochlaufen soll. Ziel ist es, einen globalen Standard für das konduktive Laden zu setzen.
Groß- und Gewerbespeicher sind gefragt wie noch nie. Die hohen Strompreise und die Unsicherheit am Energiemarkt befördern ihren Durchbruch. Nun müssen sie sich im täglichen Einsatz bewähren. Unsere Marktübersicht listet 219 Produkte und Dienstleistungen von 53 Anbietern.
Nach der finalen Billigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht will das Unternehmen mit der Anleihe bei Kleinanlegern frisches Kapital für die Realisierung seiner Photovoltaik-Projekte mit 420 Megawatt einsammeln. Parallel gibt es auch noch eine klassische Anleihe für institutionelle Anleger.