Bis Ende November können sich Projektierer von Photovoltaik-Anlagen für eine Nutzung bewerben. Die Standorte in Niederösterreich und dem Burgenland sind zwischen 900 und 8000 Quadratmetern groß und ergaben sich aus einer Photovoltaik-Potenzialanalyse.
Neben mehr Marktintegration, Wettbewerb und Effizienz soll die EAG-Novelle auch Batteriespeichern eine größere Bedeutung beimessen. Die Photovoltaik-Branche fordert von der Regierung verlässliche Rahmenbedingungen.
Eine aktuelle Auswertung unserer Strommarkt-App zeigt, wie häufig in diesem Jahr negative Strompreise an den europäischen Strombörsen aufgetreten sind und wie die Capture-Preise für Solar in den verschiedenen europäischen Ländern waren.
Das System soll zum Jahreswechsel in Betrieb gehen und ist bereits für das Megawatt-Charging vorbereitet. Im ersten Schritt soll es über einen Ladepunkt mit einer Ladeleistung von 400 Kilowatt verfügen.
Der österreichische Anbieter von Erneuerbare-Heizungen bietet ein Paket aus Batteriespeicher und Wallbox. Ein Energiemanagementsystem verbindet die Komponenten mit Wärmepumpe und Photovoltaik-Anlage. Das System antizipiert den Wärmeverbrauch, um Laden und Entladen des Speichers zu steuern.
Der Energieversorger will den Betreibern künftig nur noch den Marktpreis für den Solarstrom zahlen. Deshalb hat er nach einem Medienbericht nun alle Einspeiseverträge für Photovoltaik-Anlagen, die einen Fixpreis- oder Quartalspreismodell enthielten, zum Jahresende gekündigt.
Das niederländisch-deutsche Energiemanagement-Unternehmen tritt im Zuge der Kooperation als Generalunternehmen auf. Der tschechische Technologieanbieter liefert die Hardware-Komponenten.
Die Verordnung zur Netzkostensenkung sieht neben regional unterschiedlichen Tarifen auch zeitvariable Entgelte vor. Die Reduktion der Netztarife betrifft dabei besonders die Phasen, in denen Photovoltaik-Anlagen viel Strom erzeugen. Bislang ist es nur ein Entwurf von E-Control.
Die 685 in der Fassade integrierten Solarmodule haben eine Leistung von 260 Kilowatt. An sonnenreichen Tagen erzeugen sie gemeinsam mit zwei Dachanlagen vor Ort mehr Strom, als für den Betrieb der U-Bahnstation benötigt wird.
Bis 2030 will die EU 3,5 Millionen Ladepunkte für Elektroautos schaffen, doch der Ausbau stockt. Deutschland hat die meisten Ladepunkte in Europa, liegt aber pro Einwohner unter dem EU-Mittel. Eine Studie zeigt, wo Europa beim Laden wirklich steht.