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Naher Osten

Jinko Solar verkauft Beteiligung an 1,2-Gigawatt-Kraftwerk in Abu Dhabi an Tochter

Die Vereinbarung sieht vor, dass Jinko Power die 50-prozentige Beteiligung an dem Photovoltaik-Kraftwerk übernimmt. Der chinesische Photovoltaik-Hersteller sicherte sich 2016 einen Zuschlag im Konsortium mit dem japanischen Marubeni-Konzern.

Jinko Solar liefert Module mit Gesamtleistung von einem Gigawatt für Solarpark in Dubai

Die bifazialen Module kommen im DEWA-Projekt von Shanghai Electric zum Einsatz. Zudem wollen die beiden Unternehmen bei weiteren Photovoltaik-Großprojekten in aller Welt zusammenarbeiten.

Schmid vor dem Baustart einer großen Batteriefabrik in Saudi-Arabien

Der Mittelständler aus dem Schwarzwald arbeitet mit Investoren aus Saudi-Arabien zusammen. Die Fabrik für Vanadium-Redox-Flow-Batterien soll 2021 ihren Betrieb aufnehmen. Geplant ist eine Produktionskapazität von drei Gigawattstunden pro Jahr.

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1,5 Gigawatt-Ausschreibung in Abu Dhabi verzeichnet weltweit tiefstes Gebot für Photovoltaik-Anlagen von 1,35 US-Dollarcent pro Kilowattstunde

Der gebotene Preis liegt rund 0,0021 US-Dollar unter dem des französischen Öl-Giganten Total und des japanischen Konglomerats Marubeni, der Ende Januar bei der 800-Megawatt-Ausschreibung in Katar angeboten wurden. Der französische Energiekonzern EDF und das chinesische Photovoltaik-Unternehmen Jinko Power haben Berichten zufolge das Rekordgebot bei der Ausschreibung in Abu Dhabi abgegeben.

Bis zum Ende glaubten die Wenigsten daran, dass diese Anlage irgendwann mal aus Sonne Strom produzieren kann

Als ich im Frühling 2017 zum ersten Mal in den Nordirak fliegen sollte, um mir das Camp Mam Rashan und seinen Energiebedarf anzuschauen, war mir mulmig. Reisen in die Region die man sonst nur aus den Nachrichten kennt. Ich konnte mich, zusammen mit meinem Chef Dietrich Brockhagen, einer Gruppe der Initiative Flüchtlingsdorf Ruhrgebiet anschließen, die […]

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Katars 800-Megawatt-Ausschreibung vergibt Zuschlag für knapp 1,42 Cent/Kilowattstunde

Der Energieversorger Kahramaa hat bekannt gegeben, dass das siegreiche Konsortium von Marubeni und Total in der Photovoltaik-Auktion zunächst einen Preis von 1,58 Cent pro Kilowattstunde geboten hat. Der endgültige Preis wurde dann auf der Grundlage von Finanzmarktindizes gesenkt. Der geschlossene Stromabnahmevertrag hat eine Laufzeit von 25 Jahren.

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Landgericht Mannheim entscheidet in einem von zwei Solaredge-Patentklagen zugunsten von Huawei

In zweiten anhängigen Verfahren verschoben die Richter eine weitere Anhörung. Nach Angaben von Huawei ist die Verschiebung auf unzureichende Beweise zurückzuführen. Der chinesische Photovoltaik-Hersteller behauptet zudem, dass das Europäische Patentamt beschlossen habe, das Patent von Solaredge bezüglich der Multi-Level-Topologie für Wechselrichter zu widerrufen. Solaredge plant, gegen beide Entscheidungen in Berufung zu gehen.

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Belectric bringt Solarpark mit 120 Megawatt in Israel ans Netz

Das Photovoltaik-Kraftwerk ist gemeinsam mit dem israelischen Unternehmen Solel Boneh in einem EPC-Joint-Venture installiert worden. Beide Unternehmen werden sich auch künftig um den Betrieb und die Wartung der Anlage kümmern.

Niedrigstes Gebot in Dubais 900 Megawatt Photovoltaik-Ausschreibung liegt bei 1,53 Cent pro Kilowattstunde

Das Angebot stammt offenbar vom saudi-arabischen Energiekonzern ACWA Power, der dies auf Anfrage des pv magazine allerdings nicht bestätigen wollte. Das zweitniedrigste Angebot mit umgerechnet knapp 1,59 Cent pro Kilowattstunde ist nach Medienberichten von einem Konsortium abgegeben, das sich aus dem Entwickler Masdar, dem französischen Energieversorger EDF und dem chinesischen Photovoltaik-Modulhersteller Jinko Solar zusammensetzt.

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Erneuerbare Energien verringern die geopolitischen Risiken, Spannungen und Abhängigkeiten

Das heutige fossil-atomare Energiesystem ist ein wesentlicher Verursacher für geopolitische Risiken, Konflikte, politische Abhängigkeiten und Kriege. Es ist kein Wunder, dass viele Kriege genau dort sind, wo Erdöl gefördert wird. Die aktuellen Spannungen zwischen den USA, dem Iran und Saudi-Arabien entlang einer zentralen Erdölroute, der Straße von Hormus, sind bezeichnend hierfür. Die Abhängigkeit der EU von russischen […]

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