Das Photovoltaik-Kraftwerk östlich des Braunkohletagebaus Nochten ist Naturenergy zufolge der bislang größte Solarpark der Unternehmensgruppe. Etwa zwei Drittel der Anlage haben einen Zuschlag aus EEG-Ausschreibungen, ein Drittel wurde als PPA-Anlage errichtet.
Wenn Deutschland das gesteckte Ziel hinsichtlich des Ausbaus an Photovoltaik-Anlagen schaffen will, brauchen wir dringend bundeseinheitliche Regelungen. Deshalb habe ich mich bereits Ende des vergangenen Jahres an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) gewandt, um ihn auf die bestehenden Probleme aufmerksam zu machen. Die momentanen bürokratischen Hürden beim Ausbau fangen bereits bei den Anforderungen der über 900 […]
Ein Joint Venture soll die Stationen in den kommenden Jahren an wichtigen europäischen Routen in Frankreich, den Benelux-Ländern und Deutschland errichten. Die Dekarbonisierung des Lkw-Verkehrs steht zurzeit bei vielen Unternehmen auf der Agenda.
Mit den Mitteln von DAL soll der förderfreie Solarpark in Döllen umgesetzt werden. Engie ist der PPA-Partner für die Anlage und wird den Solarstrom über zehn Jahre abnehmen. Die Inbetriebnahme des Photovoltaik-Kraftwerks ist noch für das erste Halbjahr 2023 geplant.
Für Dezember gibt die Bundesnetzagentur einen Netto-Zubau von 350,4 Megawatt aus. Dazu Zubauziel der Regierung ist damit erreicht worden. Insgesamt sind außerhalb des EEGs im vergangenen Jahr Photovoltaik-Anlagen mit 872,8 Megawatt neu entstanden.
Weltweit gingen letztes Jahr insgesamt 130 Wasserstoff-Tankstellen neu in Betrieb. Deutschland gehört im globalen Vergleich zu den Ländern mit den meisten Standorten. Das zeigt eine Analyse von Ludwig Bölkow Systemtechnik.
Mit dem Elektrolyseur will Uniper in Schweden grünen Wasserstoff für die chemische Industrie herstellen. Die Sunfire-Anlage arbeitet nach dem Prinzip der Alkalischen Druckelektrolyse.
Ein Kohleausstieg bis 2030 gefährdet die Versorgungssicherheit nicht, betont die Bundesnetzagentur. Allerdings müssen steuerbare Kraftwerke zugebaut werden. Das Bundeskabinett hat den Bericht jetzt verabschiedet.
Die beiden Speicher sind die derzeit größten in Bayern. Sie nehmen an Intraday- und Regelenergiemarkt teil und stehen für die Erbringung vermiedener Netzentgelte zur Verfügung. Verbund hat bei dem Projekt mit den Münchener Firmen Eco Stor und Kyon Energy zusammengearbeitet.
Mit den kleinen Fensterkraftwerken sollen auch Haushalte in Wohnungen Solarstrom erzeugen können, die keinen Balkon haben. Die Module sind auf die Maße typischer Fensterbänke und -laibungen zugeschnitten.