Im ersten Halbjahr hat der deutsche Photovoltaik-Konzern vor allem im Ausland sein Geschäft stark ausbauen können. Der Umsatz stieg in der Folge um 40 Prozent. Auch für das Gesamtjahr ist Solarworld optimistisch.
Der Schweizer Photovoltaik-Zulieferer will seine Produktionskapazitäten bei Roth & Rau weiter ausbauen. Damit sollen die Auslieferungen erhöht werden und im zweiten Halbjahr mehr Umsatz erzielt werden.
Der chinesische Photovoltaik-Konzern setzt nun anscheinend seine Einkaufstour in Übersee fort. Shunfeng wird künftig mehr als 63 Prozent an dem Hersteller halten. Suniva kündigte zugleich den Ausbau seiner Kapazitäten an.
Die Photovoltaik-Anlage soll den Strom für die Erzeugung von Methangas liefern. An der Schweizer Demonstrationsanlage „Power-to-Methane“ sind zahlreiche Kooperationspartner beteiligt.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband und der Handelsverband Deutschland zeigen in einem Positionspapier auf, wie seine Mitglieder direkt um 1,6 Milliarden Euro entlastet werden könnten. Dafür sollten der Überschuss auf dem EEG-Konto, eine Streichung von Netzentgeltbefreiungen und eine gezieltere KWK-Förderung genutzt werden.
Der Überschuss für die Übertragungsnetzbetreiber lag auch Ende Juli noch bei mehr als 3,75 Milliarden Euro. Die Rekordeinspeisung von Photovoltaik- und Windkraftanlagen ließ den Überschuss gerade einmal um gut eine halbe Milliarde Euro schmelzen.
Die Bundesnetzagentur hat Photovoltaik-Projekte mit einer Gesamtleistung von 159,74 Megawatt bezuschlagt. Der Einheitspreis, der für den Solarstrom gezahlt wird, steht aber erst fest, wenn wirklich alle 33 Bieter die geforderte Zweitsicherheit hinterlegen. Der BSW-Solar fordert von der Bundesregierung als Sofortmaßnahme eine Verdopplung der Zuschlagsmenge.
Der Photovoltaik-Anlagenbauer aus Blaubeuren konnte seinen Umsatz und seine Ergebnisse im ersten Halbjahr leicht verbessern. Mit dem Auftragseingang aus der Solarindustrie ist Centrotherm aber nicht zufrieden.
Im ersten Halbjahr hat der Hersteller von Photovoltaik-Wechselrichtern deutlich mehr Umsatz und weniger Verlust gemacht. Erstmals seit 2010 hofft der SMA-Vorstand nun wieder auf einen steigenden Umsatz im Jahresvergleich. Die Transformation des hessischen Unternehmens verläuft nach Plan.
Die Preise für asiatische Photovoltaik-Module bleiben bei leichten monatlichen Schwankungen insgesamt weiterhin stabil, wohingegen europäische Produkte seit Mai einem kontinuierlichen, wenn auch langsamen Preisverfall unterliegen. Im August wird sich der durchschnittliche Wattpeak-Preis für in China produzierte Solarmodule dann erstmals in der jüngeren Photovoltaik-Geschichte an den Wert für in Europa produzierte Solarmodule angleichen. Angesichts der Tatsache, […]