Das Hamburger Photovoltaik-Unternehmen versucht seine Abhängigkeit vom deutschen Markt weiter zu minimieren. Nach dem jüngst geschlossenen Rahmenvertrag mit einem Investor in Griechenland erhielt Conergy nun den Zuschlag für weitere Projekte in Italien.
Ein Photovoltaik-Kraftwerk mit 8,1 Megawatt Leistung wird der integrierte Hersteller von Ingots, Wafern, Solarzellen und –modulen im Süden Chinas bauen. Ein entsprechender Vertrag wurde nun unterzeichnet.
Die Unternehmen der Photovoltaik-Industrie müssten sich gegen die wachsende Konkurrenz aus China wappnen. Bislang agiere die Solarindustrie in Deutschland zu kleinteilig, so IWH-Chef Ulrich Blum.
Chinesische Photovoltaik-Module werden zukünftig auch in den USA hergestellt. Suntech setzt dort auf niedrige Produktionskosten, kurze Lieferwege und eine förderliche Gesetzgebung im Bereich erneuerbarer Energien.
Der Versicherer bietet erstmals Leistungsgarantien für Solarmodule des US-Herstellers an. Nach Angaben der Munich Re ist es die erste Versicherung für die Leistung von Konzentrator-Photovoltaik-Anlagen.
Nach einer erfolgreichen Testphase ist die nochmals erweiterte Eigenverbrauchslösung des Hamburger Photovoltaik-Unternehmens nun im Handel erhältlich.
Das Gesamtvolumen der erweiterten Verträge beläuft sich auf 380 Megawatt Photovoltaik-Leistung. Die Solarparks sollen vorzugsweise in Europa entstehen.
Der Insolvenzverwalter der beiden sächsischen Photovoltaik-Unternehmen hofft auf einen baldigen Abschluss der Suche. Noch in diesem Monat sollen neue Investoren gefunden werden.
Die beiden Photovoltaik-Unternehmen haben eine Liefervereinbarung geschlossen. Erst Ende September hatte BP Solar mit mit chinesischen Unternehmen Hareon Solar die Lieferung von 100 Megawatt mono- und polykristalliner Solarzellen für 2011 vereinbart.
Modulproduktion: Der Hersteller Solon durchlief Anfang des Jahres eine wirtschaftlich schwierige Situation. Vorstand Stefan Säuberlich erklärt, welche Probleme die Firma gelöst hat und wie er bei Installateuren für die Produkte der Firma wirbt.