Der norwegische Photovoltaik-Hersteller will sich komplett aus der Waferfertigung in Norwegen zurückziehen. Für die Tilgung einer Unternehmensanleihe braucht er allerdings frisches Kapital.
Der US-Photovoltaik-Hersteller hat seine Produktion in Berlin heruntergefahren. Rechtsanwalt Christian Köhler ist zum vorläufigen Insolvenzverwalter ernannt worden.
Der chinesische Photovoltaik-Konzern, der bei Sunways eingestiegen ist, steckt weiter tief in den roten Zahlen. Die Verluste sind noch größer als von Analysten erwartet.
Das Photovoltaik-Unternehmen sieht zwei Möglichkeiten, um aus der Insolvenz zu kommen. Neben dem Einstieg eines Investors wäre auch ein Schulden- und Kapitalschnitt möglich.
Die Photovoltaik-Unternehmen sollen eine geschützte Silberpaste des Chemiekonzerns eingesetzt haben. DuPont sieht dabei seinen Patentschutz verletzt.
Ökoenergie aus Nordafrika und dem Nahen Osten soll 2050 um vierzig Prozent günstiger sein als in Europa erzeugter Strom. Wichtigste Energiequelle des Desertec-Projekts ist nicht mehr die Sonne, sondern der Wind.
Der Hersteller aus Sachsen nutzt als erstes Photovoltaik-Unternehmen das seit März gültige Schutzschirmverfahren im Insolvenzrecht. Bis Ende Juli will Solarwatt einen Sanierungsplan vorlegen und bis Ende September soll das Verfahren abgeschlossen sein. Die Gewährleistung der Solarmodule ist sichergestellt.
Nach einem Zeitungsbericht könnte rund die Hälfte der Stellen bei dem insolventen Photovoltaik-Hersteller gestrichen werden. Die Geschäftsführung wollte dies aber nicht bestätigen. (Meldung ergänzt.)
Die Aktionäre des Photovoltaik-Herstellers unterstützen den Sparkurs des Vorstands. Dies zeigte sich auf der Hauptversammlung.
Speicher waren das Thema der Intersolar Europe. Kaco nutzte die Messe, um sich einen kontinuierlichen Nachschub von Batterien zu sichern.