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BSW-solar

Angst vor 52 Gigawatt-Deckel drückt Stimmung der deutschen Photovoltaik-Branche

Der Geschäftserwartungsindex hat sich dem Bundesverband Solarwirtschaft zufolge innerhalb von nur drei Monaten halbiert. Eine solche Eintrübung gab es noch nie und die Ursache dafür ist nicht die Corona-Krise, wie es vom Verband heißt.

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20 Jahre EEG: Initialzündung für die Energiewende – Stärkeren Ausbau als intelligentes Konjunkturprogramm nutzen

Am 1. April 2000 trat das EEG in Kraft. Es hat die Energiewende in Deutschland maßgeblich vorangebracht. Doch nach zahllosen Novellen braucht es jetzt eine Reform, die die nächste Stufe der Energiewende ermöglicht. Gleichzeitig könnte ein stärkerer Ausbau von Photovoltaik und Windkraft genutzt werden, um der erwarteten Rezession infolge der Corona-Pandemie entgegenzuwirken.

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BSW-Solar und BDEW: 2000 Unternehmen zeichnen Brief zur Abschaffung des 52-Gigawatt-Deckels für die Photovoltaik

In nur 48 Stunden sammelte der Bundesverband Solarwirtschaft die Unterstützer ein. Gemeinsam mit dem BDEW schickten sie die dringende Aufforderung zur sofortigen Abschaffung des 52-Gigawatt-Deckels für die Photovoltaik nun an das Kanzleramt.

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52-Gigawatt-Photovoltaik-Deckel: BSW-Solar initiiert Offenen Brief an die Bundeskanzlerin

Der Bundesverband Solarwirtschaft appelliert an Kanzlerin Merkel, sich persönlich dafür einzusetzen, den Kabinettsbeschluss zur Abschaffung des 52-Gigawatt-Förderdeckels endlich umzusetzen. Unternehmen und Institutionen können den Brief online bis zum 20. März unterschreiben.

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BSW-Solar fordert wegen Corona-Virus eine Fristverlängerung für Realisierung großer Photovoltaik-Projekten

Große Solarparks, die einen Zuschlag in den zurückliegenden Ausschreibungen erhalten haben, könnten ihren Förderanspruch verlieren, wenn sie nicht fristgerecht ans Netz gebracht werden. Ungeachtet der derzeitig zu erwartenden Verzögerungen beim Photovoltaik-Zubau muss die Regierung nach Ansicht des Verbands das jährliche Ziel angehoben werden.

Weiter keine Abschaffung des 52-Gigawatt-Photovoltaik-Deckels in Sicht

Da sich Union und SPD bei der Windkraft nicht einigen können, bleibt es weiter offen, wann der Deckel für die Solarförderung aus dem EEG gestrichen wird. Bundesverband Solarwirtschaft und Grüne kritisieren die Koppelung beider Themen und warnen vor drastischen Folgen für den Photovoltaik-Ausbau und die Unternehmen in Deutschland. Die Investitionsunsicherheit besteht schon jetzt.

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Bund-Länder-Treffen: Letzte Chance für rechtzeitige Abschaffung des 52-Gigawatt-Deckels für die Photovoltaik im EEG

Vor dem Treffen im Kanzleramt fordern viele Vertreter aus der Erneuerbaren-Branche – aber auch aus der Wirtschaft oder vom Verbraucherschutz und Hauseigentümer – von der Politik, endlich die richtigen Weichen in der Energiepolitik zu stellen. Ansonsten droht mit Erreichen der Fördergrenze auch ein kompletter Markteinbruch für die Photovoltaik. Unterstützung kommt von den Energiepolitikern der SPD-Bundestagsfraktion.

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SPD und BSW-Solar fordern CDU zum Handeln beim 52-Gigawatt-Deckel auf

Die Äußerungen des CDU-Wirtschaftspolitikers Joachim Pfeiffer, das Auslaufen der Solarförderung für Photovoltaik-Anlagen bis 750 Kilowatt Leistung nur im Paket mit Änderungen bei der Windkraft aus dem EEG zu streichen, löst eine Gegenreaktion beim Koalitionspartner sowie der Branche aus. Die SPD warnt davor, die Solarindustrie in „Geiselhaft“ zu nehmen und fordert Wort zu halten.

Der BSW-Solar setzt den Beginn der Energiewende im Wärmesektor durch

Dieser Beitrag ist eine Replik auf den am 7. Januar 2020 veröffentlichten Gastkommentar von Hans-Josef Fell: „Bundesverband Solarwirtschaft setzt sich für höhere Subventionen für Erdgasheizungen ein„ Lieber Hans-Josef, vielen Dank für Deinen Zwischenruf zum Erfolg des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW-Solar) in Sachen solarer Wärme, auch wenn uns die Gleichsetzung des BSW-Solar mit Exxon, BP und Gazprom […]

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Verbändeallianz fordert umgehende Streichung des Photovoltaik-Deckels

13 Vereinigungen haben sich in einem Offenen Brief an die Bundesregierung und den Bundestag appelliert. Aus ihrer Sicht besteht akuter Handlungsbedarf, den 52-Gigawatt-Deckel für die Solarförderung sofort aus dem EEG zu streichen, da er aufgrund von Vorzieheffekten bereits im April erreicht werden könnte.

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