Der zu einem chinesischen Staatskonzern gehörende Modulhersteller hat seinen koreanischen Photovoltaik-Wettbewerber verklagt. REC sieht seinen Entwicklungen bei Halbzellen- und Junctionboxtechnologie verletzt.
Dem Maschinenbauverband VDMA zufolge haben die Produzenten für Photovoltaik-Equipment das Geschäftsjahr 2019 mit einem Minus von 19 Prozent abgeschlossen. Im vierten Quartal ist demnach zudem der Auftragseingang deutlich eingebrochen.
Ein internationales Forscherteam, zu dessen Leitern auch ein Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums Berlin für Materialien und Energie gehört, verwendet für die Perowskit-Schichten Zinn anstelle von giftigem Blei. Organische Verbindungen schützen demnach das Zinn vor Oxidation und sorgen für Stabilität.
Der chinesische Photovoltaik-Produzent gibt den Wirkungsgrad des neuen Moduls mit 20,81 Prozent an. Die Degradation sei geringer als bei herkömmlichen Modulen.
Damit stieg die weltweite Nachfrage im vergangenen Jahr um zwölf Prozent gegenüber 2018. Europa insgesamt erreichte einen Anteil von etwa mehr als 18 Prozent an der global neu installierten Photovoltaik-Leistung.
Eine Analyse von Wood Mackenzie zeigt, dass der die Nachfrage im vergangenen Jahr um 18 Prozent wuchs. Die zehn größten Wechselrichter-Anbieter kamen auf einen Marktanteil von 76 Prozent.
Sein Umsatzziel für das vergangene Jahr konnte der Photovoltaik-Anlagenbauer erreichen. Seit Jahresbeginn wirkt sich die Corona-Krise auf das Geschäft von Centrotherm aus.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller verwendet für die Hochleistungsmodule 210 Millimeter große Wafer. Seit gut einem Monat produziert Trina Solar seine 500+-Watt-Module auch in Serie und will die Leistung in Zukunft auf mehr als 600 Watt steigern.
Zudem sind die Batterien der neuesten Generation des chinesischen Unternehmens künftig mit Kostal-Wechselrichtern kompatibel. BYD kündigte auch einen weiteren Kapazitätsausbau an.
Joint Forces for Solar und EuPD Research befragen fortlaufend Akteure der Photovoltaik- und Speicherbranche weltweit. Zweiwöchentlich sollen die Auswertungen die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Märkte skizzieren.