RWE und Eon haben für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres durchwachsene Zahlen vorgelegt. Bei beiden Energieversorgern knickten die Konzernergebnisse empfindlich ein.
Das Photovoltaik-Systemhaus IBC Solar wird künftig die Distributionskunden von Frankensolar betreuen. Frankensolar ist aus dem Fachgroßhandel ausgestiegen und will sich ganz auf das Projektgeschäft konzentrieren.
Die Solarworld AG hat ihre vorab gemeldeten Geschäftszahlen für das dritte Quartal bestätigt. Demnach ist der Photovoltaik-Konzern besonders international auf Wachstumskurs.
Die Manz AG meldet für das dritte Quartal 2014 erneut einen Rekordumsatz. Trotz hoher Investitionen im Solarbereich verzeichnet der Maschinenbauer in den ersten neun Monaten zudem ein operatives Ergebnis von 1,5 Millionen Euro.
Nördlich von Las Vegas im US-Bundesstaat Utah baut die Juwi-Gruppe im Rahmen eines EPC-Vertrages einen Solarpark mit 50 Megawatt Leistung. US-Energieversorger Dominion hat die Anlage bereits gekauft.
Das deutsche Unternehmen realisierte das Projekt auf dem fünften Kontinent mit Unterstützung der Dena. Mit der 39 Kilowatt Photovoltaik-Anlage und dem dazugehörigen Speicher soll ein Radiosenderturm versorgt werden.
Der chinesische Photovoltaik-Konzern plant, seine Waferherstellung zu veräußern. Außerdem ist geplant, dass GCL-Poly einen Anteil von 30 Prozent an Chaori Solar übernimmt, das als erstes chinesisches Unternehmen eine inländische Anleihe nicht bedienen konnte und seither nach Restrukturierungskonzepten sucht.
Die integrierte Photovoltaik-Fertigung für Ingots, Wafer, Zellen und Module soll eine Jahreskapazität von 71 Megawatt haben. Noch in diesem Jahr wird Schmid die Maschinen liefern. In knapp einem Jahr sollen dann die ersten Solarmodule vom Band laufen.
Der US-Modulhersteller hat nun den Produzenten von Mikroinvertern übernommen. Die Analysten von IHS bewerten die Übernahme als sinnvoll, gerade angesichts der hohen Nachfrage nach Mikrowechselrichtern auf dem US-Markt für Photovoltaik-Dachanlagen. Für SMA könnte der Deal allerdings unliebsame Folgen haben.
Das US-Unternehmen hat im dritten Quartal einen Umsatz von 58 Millionen US-Dollar erreicht. Zudem erhielt es Aufträge für neue Photovoltaik-Projekte mit einer Gesamtleistung von 230 Megawatt.