Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat zwei Patentklagen gegen Astronergy vor dem Unified Patent Court (UPC) eingereicht. Die Verfahren beziehen sich auf die tunnelnden Siliziumoxidschichten (SiO2), die dotierte Polysiliziumschicht und die Elektroden, die in Solarprodukten mit passiviertem Tunneloxidkontakt (Topcon) verwendet werden.
Während das Geschäft mit Photovoltaik-Dachanlagen derzeit schwierig ist, läuft es in anderen Segmenten noch gut, so zumindest die Einschätzung der Ace Group. Das Unternehmen gibt auch weitere Hintergründe zur Insolvenz von Adler Smart Solutions.
Das Photovoltaik-Unternehmen hat sich die Unterstützung der niederländischen Regierung in Höhe von 4,2 Millionen Euro für seine neue Solarzellenfabrik gesichert, die in der Stadt Veendam gebaut werden soll. Darüber hinaus hat das Unternehmen Stromversorgungszusagen für die ersten Produktionslinien und eine künftige Erweiterung erhalten.
Während der durchschnittliche Spotmarktpreis an der Strombörse sowie der Marktwert für Wind auf See sinken, erhöht sich der Marktwert für Solarstrom im vergangenen Monat leicht. Bis Ende September erhöhte sich die Zahl der Stunden mit negativen Börsenstrompreisen auf 413.
In ihrem neuen Bericht „Renewables 2024“ prognostiziert die Internationale Energieagentur einen Zubau von 5,5 Terawatt an Erneuerbare-Energien-Anlagen bis 2030, davon 80 Prozent Photovoltaik. China hat daran den größten Anteil, die steilste Wachstumskurve wird in Indien erwartet.
Laut Herbstkonjunkturumfrage des ZVEH steigt die Zahl der Betriebe, die sowohl bei Photovoltaik als auch Elektromobilität und Wärmepumpen aktiv sind. Es nimmt aber auch die Zahl derjenigen zu, die in keinem der drei Bereiche Angebote machen.
Der insolvente Hersteller von Mikro-Wechselrichtern findet weder innerhalb noch außerhalb der Photovoltaik-Branche einen Investor. Das Entwicklerteam soll zum Teil in einem anderen Start-up unterkommen.
Die in den Niederlanden ansässige Giga Storage treibt Europas größtes Batteriespeicherprojekt „Green Turtle“ – geplant vor allem für die optimierte Nutzung von Photovoltaik- und Windstrom – voran und hat die vorgesehene Kapazität nochmals gesteigert.
Banken stellen dem Konzern rund 500 Millionen Euro zur Verfügung. Fast alle Gläubiger wollen bis Ende dieses Jahres darauf verzichten, Ansprüche geltend zu machen. Bis zum Jahresende soll das finale Sanierungskonzept vorliegen.
Bislang sind 166.000 bidirektional ladbare E-Autos auf deutschen Straßen unterwegs, hat Eon ermittelt. Deren Speicherpotenzial liegt je nach Nutzungsverhalten bei mehreren tausend Megawattstunden, hat der Versorger errechnet.