Das niederländische Photovoltaik-Unternehmen hat ein neues PVT-Modul für Dachanlagen auf den Markt gebracht, das an Wasser/Wasser- oder PVT-Wärmepumpen angeschlossen werden kann. Das neue Modul soll 10 Prozent größer sein und eine um 15 Prozent höhere Leistung als die anderen Produkte des Unternehmens haben, die eine Photovoltaik-Leistung von 450 Watt erreichen.
Die Regierung der spanischen Region Navarra hat ein 160-Megawatt-Photovoltaik-Projekt genehmigt, das von der lokalen Vereinigung für erneuerbare Energien Anpier geplant wird. Die Photovoltaik-Anlage soll auf dem Kanal von Navarra, einem der größten künstlichen Bewässerungskanäle des Landes, errichtet werden.
In diesem Podcast für Endkunden, diskutieren Redakteurin Cornelia Lichner und Product Solutions Manager Dieter Jauch von Initiativpartner Huawei, welche Entscheidungen Kunden bei der Auswahl von Speichersystemen treffen müssen, welche Auswahlmöglichkeiten es gibt und welche Konsequenzen die Entscheidungen für den Haushalt haben.
Auf dem Forum „Neue Energiewelt“ in Berlin drehte sich viel darum, wie Deutschland einen Zubau der Photovoltaik forcieren könnte. Dafür übermittelten die Teilnehmer auch konkrete Forderungen für ein Sofortprogramm der neuen Bundesregierung nach der Wahl an das Wirtschaftsministerium.
Die beiden Stadträte werden Anfang Oktober final entscheiden. Bonn hatte erst vor wenigen Tagen, eine Photovoltaik-Pflicht für Neubauten eingeführt, bei denen städtebauliche Verträge geschlossen werden.
Die Module zieren ein von Empa und Eawag gemeinsam genutztes Gebäude bei Zürich. Das Design stammt aus einem interdisziplinären Wettbewerb von Hochschule Luzern und Empa.
Interview: Kai Lippert, Geschäftsführer von EWS, sieht einen großen Digitalisierungsbedarf im Marketing und Vertrieb von Installationsbetrieben. Auch eine gute Auftragslage sollte nicht davon abhalten, weitere Schritte zu gehen.
Nach einer Analyse von EUPD Research wird bis zum Ende des Jahrzehnts die Zahl der zugelassenen Elektroautos auf 10 Millionen ansteigen, was zu einem deutlich höheren Strombedarfs in Deutschland führen wird. Zugleich wird ein weiteren Wachstum der privaten Photovoltaik-Anlagen erwartet, die bei einem konsequenten koppeln mit Wallboxen und Heimspeichern einen signifikanten Beitrag zum Laden der Elektrofahrzeuge zu Hause leisten könnten.
Die ehemalige Bundeshauptstadt ist damit die erste Stadt in Nordrhein-Westfalen, die eine Verpflichtung zur Installation bei Neubauten beschlossen hat. Die Solarpflicht greift bei allen Vorhabe, bei denen die Stadt städtebauliche Verträge mit den Investoren und Eigentümern abschließt. Zudem ist ein Förderprogramm gestartet, bei dem auch Mieter Zuschüsse für Stecker-Solar-Geräte erhalten.
Der Strom der 120-Megawatt-Anlage wird größtenteils über zwei PPAs abgesetzt. Der Solarpark soll 2022 um 60 Megawatt erweitert werden.