Die Module zieren ein von Empa und Eawag gemeinsam genutztes Gebäude bei Zürich. Das Design stammt aus einem interdisziplinären Wettbewerb von Hochschule Luzern und Empa.
Interview: Kai Lippert, Geschäftsführer von EWS, sieht einen großen Digitalisierungsbedarf im Marketing und Vertrieb von Installationsbetrieben. Auch eine gute Auftragslage sollte nicht davon abhalten, weitere Schritte zu gehen.
Nach einer Analyse von EUPD Research wird bis zum Ende des Jahrzehnts die Zahl der zugelassenen Elektroautos auf 10 Millionen ansteigen, was zu einem deutlich höheren Strombedarfs in Deutschland führen wird. Zugleich wird ein weiteren Wachstum der privaten Photovoltaik-Anlagen erwartet, die bei einem konsequenten koppeln mit Wallboxen und Heimspeichern einen signifikanten Beitrag zum Laden der Elektrofahrzeuge zu Hause leisten könnten.
Die ehemalige Bundeshauptstadt ist damit die erste Stadt in Nordrhein-Westfalen, die eine Verpflichtung zur Installation bei Neubauten beschlossen hat. Die Solarpflicht greift bei allen Vorhabe, bei denen die Stadt städtebauliche Verträge mit den Investoren und Eigentümern abschließt. Zudem ist ein Förderprogramm gestartet, bei dem auch Mieter Zuschüsse für Stecker-Solar-Geräte erhalten.
Der Strom der 120-Megawatt-Anlage wird größtenteils über zwei PPAs abgesetzt. Der Solarpark soll 2022 um 60 Megawatt erweitert werden.
Wer soll die vielen Photovoltaikanlagen bauen, Batteriespeicher installieren und Elektroauto-Ladepunkte errichten, die im Zuge der Energiewende notwendig sind. Eine Grafik zeigt eindrucksvoll, wie die Schere zwischen Angebot und Bedarf aufgeht.
Die Partner haben die 258-Kilowatt-Anlage in einer Apfel- und Spalierobst-Plantage in Rheinland-Pfalz installiert. Sie untersuchen dort unter anderem, wie einzelne Apfelsorten auf unterschiedliche Modultypen reagieren.
Oft bremsen bürokratische Prozesse, die etwas verstaubt erscheinen, die Installation von Photovoltaik-Anlagen. Das kostet manchmal nicht nur Nerven, sondern auch viel Zeit. Dass das auch anders geht, zeigt Westnetz. Grund genug, den Vorgang einfach mal aufzuschreiben.
Nach der Entwicklung des Photovoltaik-Projekts hat Hanwha Q-Cells eine 100-prozentige Beteiligung an einen internationalen institutionellen Solarfonds von Nextenergy Capital verkauft. Der Solarpark soll bis zum zweiten Quartal 2022 fertiggestellt sein.
Zu den sieben Anlagen in Mecklenburg-Vorpommern gehört das bundesweit derzeit größte Photovoltaik-Ausschreibungsobjekt. Die Wemag hat die Projekte zusammen mit der Evangelischen Landeskirche in Württemberg finanziert.