Zwischen 2018 und 2020 hat der Photovoltaik-Heimspeicher-Anbieter aus Leipzig seinen Umsatz Jahr für Jahr verdoppelt. Dies wird wohl im laufenden Jahr nicht klappen, dennoch stehen die Zeichen auf Wachstum. Immerhin lieferte Senec im ersten Halbjahr bereits doppelt soviele Heimspeicher aus, wie die anderthalb Jahre vorher und arbeitet am Ausbau seiner Lieferkette, um das Wachstum zu stemmen.
20 eigene Montageniederlassungen will das Handwerker-Start-up bis Ende nächsten Jahres für die Installation von Photovoltaik-Anlagen aufbauen. Neben Eneco beteiligten sich auch die bestehenden Investoren Christoph Ostermann, Kai Howaldt und Bernhard Beck an der Series-A-Finanzierungsrunde.
Die Corona-Pandemie verzögerte die Inbetriebnahme der neuen Linie im schweizerischen Thun um mehrere Monate. Nun ist der Ausbau jedoch abgeschlossen, was die Kapazität und Flexibilität des Unternehmens um ein Vielfaches erhöht.
Das Dresdner Unternehmen hat in Zusammenarbeit mit dem Projektentwickler Energy@TheOffice den “The Terraced Tower” mit einer 103-Kilowatt-Photovoltaik-Anlage ausgestattet. Die Module befinden sich nicht nur auf dem Dach des Hochhauses, sondern auch an der Fassade.
Neben der Photovoltaik nutzt das Tagungszentrum in Glücksburg auch Solarthermie und Biomasse, um die Wärmeversorgung zu decken. Der nun erzeugte Solarstrom ist komplett für den Eigenverbrauch bestimmt.
Die von Ostseestaal und Ampereship gebaute Personenfähre verkehrt zwischen Usedom und dem Festland. Die Photovoltaik-Module haben eine Leistung von 4,3 Kilowatt.
Der Bezirk hat die Berliner Stadtwerke mit dem Bau und Betrieb der sieben Anlagen beauftragt. Der Eigenverbrauch soll zwischen 63 und 82 Prozent liegen.
Eigentlich hätten für Anlagenkombinationen mit insgesamt 250 Megawatt Zuschläge vergeben werden können. Doch wegen des Ausschlusses von sechs Geboten wegen Formfehlern war die Runde letztendlich klar unterzeichnet.
Die Ausschreibung ist offiziell eröffnet. Sie wird auch eine „ultraschnelle“ Quote von 600 Megawatt für kleine Projekte beinhalten.
Der Bundesverkehrsminister hat die Ausschreibung für das sogenannte Deutschlandnetz freigegeben und dabei auch die Idee einer atmenden Preisobergrenze von aktuell 44 Cent pro Kilowattstunde vorgestellt. Rund zwei Milliarden Euro werden in den Aufbau der 1000 Schnellladestandorte durch den Bund investiert.