Der staatliche, chinesische Energiekonzern hat das Rekordgebot in einer Photovoltaik-Auktion bekommen, bei der es um die Beschaffung von Solarmodulen mit insgesamt 3,04 Gigawatt geht.
US-Forscher des MIT sagen, dass der Klimawandel die Erzeugungsleistung der Solarmodule reduzieren könnte. Analysen auf Basis von IPCC-Erwärmungsszenarien zeigen, dass in einigen Regionen der jährliche Output der Photovoltaik-Anlagen um bis zu 50 Kilowattstunden pro installiertem Kilowattpeak sinkt. Auch das Fraunhofer ISE in Freiburg ist bereits zu ähnlichen Werten gekommen.
Perowskite gelten als der Hoffnungsträger für die weitere Entwicklung der Solartechnik. Jan Christoph Goldschmidt, Leiter der Gruppe Neuartige Solarzellenkonzepte am Fraunhofer ISE über den aktuellen Stand der Forschung, wie die Perowskit-Zellen stabiler werden und welche Rolle bleifreie Alternativen spielen.
Mehr als 100 Wechselrichter, die zuvor in Photovoltaik-Anlagen in Brandenburg und Sachsen gestohlen wurden, stellte die Polizei in einem Logistik-Zentrum in Polen sicher. Die Sicherheitstechnologie von Viamon half dabei, der Diebesbande auf die Spur zu kommen.
Mit dem Investorengeld will das US-Unternehmen den kommerziellen Vertrieb und Einsatz seiner „Moresun“-Beschichtungen im Photovoltaik-Markt beschleunigen. Sie soll Mehrerträge von Photovoltaik-Anlagen von bis zu fast fünf Prozent ermöglichen.
Der Photovoltaik-Hersteller produziert seit elf Jahren in Bitburg und baut derzeit seine Kapazitäten auf 200 Megawatt aus. In Kürze soll die Produktion des neuen Solarmoduls voll anlaufen, für das Soluxtec in Warschau einen Preis für den innovativen Ansatz für Nachhaltigkeit und Müllvermeidung gewann.
Das britische Investmentunternehmen hat ehrgeizige Pläne und will weltweit auf Bahnschwellen Photovoltaik installieren. Die erste Installation erfolgte in der Schweiz. An Projekten in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, den USA, China und Italien wird derzeit gearbeitet. Auch Österreich und Spanien sind im Visier, wie Patrick Buri, Präsident der Bankset Group, im Gespräch mit pv magazine erklärt.
Mit neuartigen Ribbons können Modulhersteller die Effizienz von Solarmodulen ohne Zusatzinvestition steigern. Das versprechen Heraeus und Ulbrich Solar, die dazu eine Poduktions- und Vertriebspartnerschaft bekannt gegeben haben.
Die Preise für Solarmodule sind seit Anfang des Jahres bereits um 30 Prozent gefallen – und sie fallen voraussichtlich weiter. Das hat weitreichende Auswirkungen, auf den Photovoltaikmarkt, auf die Margen, für die Energiewende.
In den vergangenen Wochen gab es nur eine Richtung für die Preise – nach unten. Nach Analysen der chinesischen Plattform PV Info Link könnte bei Polysilizium, Wafern und Zellen der Boden bereits erreicht sein – denn hier stagnieren oder steigen die Durchschnittspreise in den vergangenen Tagen wieder leicht. Auch Energytrend sieht, dass Angebot und Nachfrage auf den meisten Photovoltaik-Wertschöpfungsstufen wieder eine Balance erreicht haben.