Der „Monitoringsbericht 2022“ hat die Entwicklung alternativer Antriebe im deutschen Pkw-Markt erfasst. Sie erreichen mit 45,2 Prozent einen neuen Rekord-Anteil.
Die Finanzierung des Sion-Programms durch die Aufnahme von Eigenkapital sei zunehmend schwieriger geworden, erklärten die CEOs. Sie bitten die Reservierer des Autos, einen ermäßigten Kaufpreis vorauszahlen, um das Projekt zu retten.
Die Wattpilot-Wallboxen von Fronius erlauben jetzt auch Lastmanagement. Zudem wird die Ladestation in die Photovoltaik-Monitoring-Software des Unternehmens eingebunden. Auch die W-Lan-Reichweite hat Fronius erhöht.
Mit seiner Enector-Wallbox will Kostal helfen, den solaren Eigenverbrauch zu erhöhen. Elektroautos lassen sich damit mit bis zu elf Kilowatt Leistung laden.
Continental liefert Hard- und Software für die Serien-Validierungsfahrzeuge von Sono Motors – darunter ein Fahrerassistenzsystem. Das Münchener Elektroauto-Start-up will im zweiten Halbjahr 2023 mit der Serienfertigung starten.
Mit Ladebordsteinen lassen sich aus Sicht des Technologiekonzerns Herausforderungen bestehender Ladesysteme für die Elektromobilität lösen, etwa der große Platzbedarf, die geringe Punktedichte, die Verschlechterung des Stadtbildes und die hohen Kosten. Zielführend beim Ausbau von Lademöglichkeiten in Ballungsräumen sei die intelligente Nutzung vorhandener städtischer Infrastruktur.
Solarstrom ins eigene Elektroauto zu laden, ist leichter gesagt als getan. Damit nicht nur zufällig Sonnenstrom ins Fahrzeug gelangt, sollten das technische Set-up und die benötigte Ladeleistung zusammenpassen. Wie das aussehen könnte, diskutieren wir in diesem Podcast.
Interview: Die Wachstumsgeschwindigkeit bei Elektroautos ist etwas eingebremst. Lieferprobleme, darunter der herrschende Chipmangel, führen aktuell zu langen Wartezeiten. Dazu kommt die Knappheit bei Batterien und damit verbundene steigenden Preise, die auch dazu führen, dass Elektrofahrzeuge weniger schnell günstiger werden. Zugleich gilt es die bereits 50 Gigawattstunden an Batteriekapazitäten, die bereits über die deutschen Straßen rollen, auch zur Stabilisierung des Stromnetzes einzusetzen, wie Christopher Hecht und Jan Figgener von der RWTH Aachen erklären.
Mit dem im Forschungsprojekt „IDEAL“ entwickelten neuen Produkt soll die Elektromobilität brachenübergreifend vorangetrieben werden. Die Gesamtsystemverluste gibt Paxos elektrisch und thermisch mit lediglich 0,2 Prozent an.
Mit einem neuen Verfahren soll auch Lithium effektiv aus Batterien recycelt werden. Bisher verfügbare Recyclingmethoden können Lithium nicht kosteneffektiv extrahieren – 95 Prozent gehen verloren.