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EEG-Umlage

Altmaier erzielt Einigung mit Brüssel wegen EEG-Umlage auf Eigenverbrauch aus KWK-Anlagen

Mit der EU-Wettbewerbskommissarin hat sich der Bundeswirtschaftsminister auf die Regelung der EEG-Umlagezahlung bei neuen und bestehenden KWK-Anlagen verständigt. Sie soll rückwirkend zum 1. Januar 2018 in Kraft gesetzt werden, womit die Reduzierung auf 40 Prozent weitgehend erhalten bleibt.

Regierung beantwortet AfD-Anfrage zu Kosten der Energiewende

Die Bundesregierung geht für die Zeit bis 2036 davon aus, dass sich die jährlichen Vergütungen für bis 2016 installierte EEG-Anlagen auf durchschnittlich rund 19 Milliarden Euro pro Jahr belaufen. Mit dem Rausfall der ersten Erneuerbaren-Anlagen aus der Förderung würden die Kosten dafür in den kommenden Jahren deutlich sinken. Die Kosten der Energiewende zwischen 2010 und 2016 sind nach Ansicht des Bundeswirtschaftsministeriums nur schwer zu berechnen.

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Photovoltaik-Zubau bei 116 Megawatt im November

Im November 2017 sind die Photovoltaik-Zubauzahlen jahreszeitbedingt etwas zurückgegangen. Trotzdem wird der Zubau in 2017 höher ausfallen als in den beiden Jahren zuvor. Deutlich zugelegt haben im November die bezuschussten Mieterstromprojekte.

Bundesnetzagentur: EEG-Umlage auf Eigenverbrauch trägt 2016 nur 0,2 Prozent zu den Einnahmen bei

Die Bundesnetzagentur hat in ihrem jährlichen Bericht „EEG-in-Zahlen 2016″ erstmals Auswertungen zur EEG-Umlage auf den Eigenverbrauch in die Statistiken aufgenommen. Sie betont außerdem, dass in der Photovoltaik der durchschnittliche Zuschlagswert innerhalb eines Jahres um rund ein Viertel auf zuletzt unter fünf Cent pro Kilowattstunde gesunken ist.

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114 Terawattstunden werden voraussichtlich von der EEG-Umlage befreit

Mit 114 Terawattstunden ist der begünstigte Strom im Zuge der Besonderen Ausgleichsregelung für 2018 leicht gestiegen. Insbesondere in der Kunststoffindustrie hat das BAFA deutlich höhere Strommengen von der EEG-Umlage befreit.

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EU genehmigt Ausnahmeregeln der EEG-Umlage beim Eigenverbrauch

Der Solarbranche ist die teilweise Belastung des Eigenverbrauchs mit der EEG-Umlage schon immer ein Dorn im Auge. Sie konnte sich immerhin an den Ausnahmeregeln erfreuen, nach denen der Eigenverbauch aus kleinen Photovoltaikanlagen befreit und die EEG-Umlage auf Eigenverbrauch aus größeren Photovoltaikanlagen reduziert ist. Dabei stand die Zustimmung der EU Komission zu den Ausnahmeregeln noch aus. Das ist nun geklärt.

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Deutlich mehr Photovoltaik und Windkraft wirken sich kaum noch auf EEG-Umlage aus

Nach Berechnungen des Öko-Instituts wird die EEG-Umlage bis 2020 auf rund 8,00 Cent pro Kilowattstunde steigen. Mit einem Photovoltaik- und Windkraftzubau, der deutlich über den gewollten Korridoren liegt, wären es nur wenig mehr.

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Vielfältige Reaktionen auf die EEG-Umlage 2018

Verbände, Industrie und Politik haben sich umgehend zur EEG-Umlage 2018 zu Wort gemeldet. Die Verschnaufpause für die Stromkunden wird allgemein begrüßt, trotzdem müsse das EEG nachjustiert werden – allerdings an unterschiedlichen Stellschrauben.

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Wahlergebnis eröffnet neue Chancen für die deutsche Energiepolitik

Die Wähler haben den Politikern in Berlin den klaren Auftrag erteilt, einen Regierungswechsel vorzubereiten. Die Spitzen von CDU/CSU, FDP und Grünen müssen sich nun ihrer Verantwortung bewusst werden, diese übernehmen und einen tragfähigen Koalitionsvertrag aushandeln. Damit stellen sie die Weichen für eine stabile Regierung und ermöglichen unserem Land, von einer zukunftsorientierten Energiepolitik zu profitieren. Die […]

EEG-Umlage 2018 bei 6,792 Cent pro Kilowattstunde

Die Übertragungsnetzbetreiber haben am Montag offiziell die EEG-Umlage für das Jahr 2018 mitgeteilt. Erwartungsgemäß sinkt die Umlage leicht: um 0,088 Cent auf 6,792 Cent pro Kilowattstunde.

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