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EEG-Umlage

EEG-Umlage sinkt 2019 auf 6,405 Cent pro Kilowattstunde

Es ist der zweite Rückgang in Folge. Die Übertragungsnetzbetreiber gehen in ihren Rechnungen von einem Photovoltaik-, Windkraft- und weiteren Erneuerbaren-Ausbau von sechs Gigawatt für das kommende Jahr aus. Der Überschuss auf dem EEG-Konto, der in die Berechnungen einfloss, lag bei 3,65 Milliarden Euro.

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EEG-Umlage 2019: BEE prognostiziert 6,51 Cent

Am Montag wird die Höhe der EEG-Umlage offiziell verkündet, doch schon vorher werden Schätzungen abgegeben. Der BEE geht von einer leichten Absenkung aus. Auch das Vergleichportal Check24 erwartet dies, kritisiert zugleich aber das bestehende hohe Niveau.

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BDEW fordert staatliche Steuer- und Abgabenlast beim Strom massiv zu senken

Nach Aussagen des Verbands profitiert vor allem das Bundesfinanzministerium von den steigenden Strompreisen. Der BDEW fordert daher im Zuge des Kohleausstiegs auch eine Senkung der Stromsteuer und die Finanzierung des privilegierten Letztverbrauchs der Industrie bei der EEG-Umlage aus Steuermitteln.

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EEG-Konto weiter mehr als vier Milliarden Euro im Plus

Um knapp 177 Millionen Euro schmolz der Überschuss in der August-Sonne. Mit knapp 4,1 Milliarden Euro lag der Stand des EEG-Konto auch Ende August über dem Vorjahresniveau.

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RWI-Studie: Gerechtere Kostenverteilung erhöht Zahlungsbereitschaft bei EEG-Umlage

Das Essener Institut hat in „Nature Energy“ eine Analyse veröffentlicht, wonach die Deutschen bereit wären, mehr EEG-Umlage zu zahlen, wenn es weniger Ausnahmen für die energieintensiven Unternehmen geben würde. Auch andere prominente Wissenschaftler sehen in den Ergebnissen einen wichtigen Beleg dafür, dass die gesellschaftliche Akzeptanz von Klimaschutzmaßnahmen von einer fairen Kostenverteilung abhängt, ziehen jedoch die Relevanz der Fragestellung des RWI Essen in Zweifel.

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Umweltbundesamt empfiehlt Reform bei der Finanzierung der EEG-Umlage

Die Finanzierung des Ausbaus von Photovoltaik, Windkraft und Co. sollte gerechter werden. Dafür hat die Behörde in einem Gutachten zwei Reformoptionen prüfen lassen. Bei der ersten lässt sich die EEG-Umlage kurzfristig kräftig senken, während bei der zweiten Variante noch weitere Untersuchungen notwendig sind.

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Mehr als 2200 Unternehmen beantragen teilweise Befreiung von EEG-Umlage

Die verminderte EEG-Umlage könnte für eine Rekordmenge von 119 Terawattstunden Strom gelten, wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Frage der energiepolitischen Sprecherin der Grünen hervorgeht. Julia Verlinden fordert angesichts des neuen Rekords eine Einschränkung des Kreises der begünstigten Unternehmen.

Photovoltaik-Rekordeinspeisung im Juli tangiert EEG-Konto kaum

Der Überschuss auf dem Konto der Übertragungsnetzbetreiber ist im Juli um knapp 413 Millionen Euro gesunken. Der Überschuss beträgt damit weiterhin mehr als 4,2 Milliarden Euro.

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Agora Energiewende erwartet stabile EEG-Umlage für 2019

Im dritten Jahr in Folge dürfte sich die Höhe der EEG-Umlage kaum ändern. Nach der Prognose des Berliner Think-Tank könnte sie minimal auf 6,78 Cent pro Kilowattstunde sinken. 2020 geht Agora Energiewende derzeit aber von einem deutlichen Anstieg auf 7,66 Cent pro Kilowattstunde aus.

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EU-Kommission bestätigt reduzierte EEG-Umlage für Eigenversorgung aus KWK-Anlagen

Die Regelung entspricht den EU-Beihilferichtlinien und verfälscht den Wettbewerb nicht übermäßig, wie Brüssel erklärte. Die EU-Kommission gewährte ein weiteres Übergangsjahr, auf das sich zuvor Peter Altmaier und Margarete Verstager im Grundsatz geeinigt hatten.

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