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Batteriespeicher

Senec will Endverbraucher nun direkt ansprechen

Die Neuausrichtung des Speicherherstellers umfasst nicht nur ein neues Marken-Design mit neuem Logo. Vielmehr will Senec nun auch Endkunden beim Umstieg auf die Selbstversorgung mit Energie beraten.

Speicher für Eigenverbrauch, Spitzenlast und Regelleistung

Videointerview: Andreas Piepenbrink, CEO des Speicherherstellers E3/DC, spricht mit pv magazine über die künftige Entwicklung des Speichermarkts, die Bereitstellung von Primärregelleistung und darüber, wie auch größere Gewerbebetriebe von Batteriespeichern profitieren können.

Doppelnutzen von Batteriespeichern möglich machen

Videointerview: Dirk Uwe Sauer, Professor für Speichersystemtechnik an der RWTH Aachen, spricht im Interview mit pv magazine über heutige Markthemmnisse für Batteriespeicher und wie man diese zum Teil auflösen könnte.

Der erste Speicher-Effizienzleitfaden liegt vor

Immer wieder hört man die Forderung, die Branche solle sich auf Standards einigen, mit denen Verbraucher Batteriespeichersysteme objektiver vergleichen können, als es heute der Fall ist. Bezüglich der Effizienz gibt es nun Bewegung. Eine Arbeitsgruppe hat auf der Energy Storage Konferenzmesse einen Leitfaden vorgestellt.

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Bundesweit nur 6.517 Ladestationen für Elektrofahrzeuge

Hohe Kosten und eine geringe Nachfragen bremsen nach Angaben der Bundesregierung den Ausbau der Ladeinfrastruktur. Sie sieht einen Bedarf von rund 43.000 Ladesäulen in Deutschland bis 2020, wenn das Ziel eine Millionen Elektroautos noch erreicht werden soll.

Fraunhofer startet Entwicklung von leistungsfähiger Hochvoltbatterie

Unter der Leitung des Fraunhofer ISC will eine Forschergruppe die nächste Generation von Lithium-Ionen-Batterien entwickeln. Die Hochvoltbatterie soll leistungsfähiger, langlebiger und nachhaltiger als herkömmliche Batteriespeicher sein.

Fortum nimmt Zwei-Megawatt-Batterie in Betrieb

Die 6600 Lithium-Ionen-Zellen der „Batcave“-Batterie erreichen eine Energiekapazität von bis zu einer Megawattstunde. Das Projekt mit einem Volumen von 1,6 Millionen Euro wird zu 30 Prozent vom finnischen Wirtschaftsministerium gefördert.