Gleich vier Module und zwei Batterien sorgen für reichlich solare Stromerzeugung und das noch innerhalb der Bagatellgrenze für Stecker-Solar-Geräte. Der überschüssige Strom kann erst einmal in der 3200 Wattstunden Batterie gespeichert werden. Nutzer könnten auf diesem Wege hunderte Euro an Stromkosten pro Jahr sparen.
Das freiwillige Austauschprogramm für Batterien von LG Energy Solutions steht Kunden nach wie vor offen, auch wenn inzwischen 86 Prozent der betroffenen Batteriemodule ausgetauscht wurden. Die aufgetretenen Probleme wurden gründlich untersucht, um die Sicherheit der Batteriezellen der neuen Generation noch weiter zu erhöhen.
APsystems bringt eine neue Wechselrichterserie für Balkonkraftwerke auf den Markt, die wahlweise per Bluetooth oder WLAN überwacht werden können. Dazu passend launcht das Unternehmen im Mai einen Batteriespeicher mit 1,6 Kilowattstunden.
Mit der neuen Batteriespeicher-Fabrik in Wittenberg will das Unternehmen innerhalb der nächsten anderthalb Jahre die jährliche Fertigungskapazität am Standort auf vier Gigawattstunden beziehungsweise 80.000 Speichersysteme erhöhen. Tesvolt reagiert damit auf die weltweit steigende Nachfrage für Gewerbespeichersysteme.
Wer kein eigenes Dach zur Verfügung hat, kann sich bei Remotesolar Anteile an Hallendächern oder Module in großen Photovoltaik-Anlagen mieten und den dort erzeugten Solarstrom selbst verbrauchen. Wir stellen das Geschäftsmodell des Start-ups vor und zeigen, ob sich das Mietmodell über 20 Jahre für Privathaushalte rechnet.
Das Energieunternehmen erhielt von der Gemeinde ein Grundstück für den „Speicherpark Würgassen“ und kann dort die Infrastruktur des 1994 stillgelegten Atomkraftwerks nutzen. Nach Brokdorf wäre dies der zweite ehemalige Kernkraft-Standort, für den ein Batteriespeicher geplant ist.
Die 135-Kilowatt-Anlage ist mit einem Batteriespeicher gekoppelt. Rund 70 Prozent des erzeugten Stroms sollen vor Ort verbraucht werden. Die Wohnanlage umfasst 67 Apartments.
Ein einfaches Standardpasswort bei optionalen WLAN-Modulen ermöglicht Änderungen der Systemkonfiguration bei Speichersystemen von Alpha ESS. Bösartige Fehleinstellungen seien jedoch ausgeschlossen. Das Unternehmen arbeitet bereits an einem Software-Update.
Der Anbieter von Photovoltaik-basierten Energy-Sharing-Lösungen und der Batteriespeicherhersteller haben vor allem kleine bis mittelgroße Mehrfamilienhäuser im Blick. Deren Eigentümer sollen mit den sogenannten Batteriespeicher-Sharing ihren selbst erzeugten Solarstrom unkompliziert und noch effektiver als bislang mit Mietern teilen können.
Der optional auch an einer gesicherten Steckdose anschließbare Photovoltaik-Speicher liefert „Wechselstrom direkt aus der Batterie“. Mit der neuen Version bietet der in Ulm ansässige Hersteller 7,7 Kilowattstunden Kapazität zum Nettopreis von 5900 Euro.