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Balkonmodule

Balkonkraftwerke für 4.100 Euro pro Stück – hohe Kosten durch Brandschutz

Guerilla-PV-Anlagen, also auch Photovoltaik-Balkonmodule sollten eigentlich einfach und günstig in der Anwendung sein. Die Module sollen durch geringen Aufwand, am besten durch die Bewohner selbst angebracht werden. Die Materialkosten sind bei so einem Vorhaben mit wenigen hundert Euro überschaubar. Jedoch verlieren Hausverwaltungen durch den Guerilla-Ansatz die Kontrolle darüber, was an ihren Balkonen angebracht wird. Es gibt auch kritische Stimmen, die sagen, dass dadurch Vorgaben zur Sicherheit nicht immer eingehalten werden. In Gera installierten nun nicht die Bewohner, sondern eine Wohnungsbaugenossenschaft 50 Photovoltaik-Balkonanlagen. Das Einhalten aller Vorgaben sorgte für einen stolzen Preis. Wir haben uns die einzelnen Posten angesehen.

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Enphase bringt Modulwechselrichter der Serie „IQ8“ auf den deutschen Markt

Die Wechselrichter sind für den Betrieb mit den hohen Leistungen der neuesten Modulgeneration konzipiert. Zuvor waren die Produkte in Nordamerika, Frankreich und den Niederlanden lanciert worden.

Bundeswirtschaftsministerium und Umweltbundesamt begrüßen Vereinfachungen bei Photovoltaik-Balkonmodulen

Seit einigen Monaten steht ein Entwurf für eine überarbeite Produktnorm für Stecker-Solar-Geräte zur Kommentierung frei. Jetzt haben sich auch das Bundeswirtschaftsministerium und das Umweltbundesamt in miteinander abgestimmten Stellungnahmen dazu geäußert.

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VDE „duldet“ Schuko-Stecker bei Photovoltaik-Balkonmodulen

Der Elektrotechnik-Verband hat jetzt ein Positionspapier veröffentlicht, in dem er sich für einige Vereinfachungen rund um Stecker-Solar-Geräte aussprach. Neben den Steckern, sollen zum Beispiel auch Zähler gelassener gesehen werden.

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Berliner Senat plant Förderprogramm für Photovoltaik-Balkonmodule

Schon ab Februar könnte es soweit sein. Die Senatsverwaltung steckt noch in der Ausarbeitung der letzten Details, doch bis zu 500 Euro Zuschuss sind im Gespräch. Das Programm für Stecker-Solar-Geräte soll sich ausdrücklich an Mieterinnen und Mieter richten.

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Bundesnetzagentur spricht sich bei Photovoltaik-Balkonmodulen für Schuko-Stecker-Variante aus

Der Chef der Bundesnetzagentur Klaus Müller sieht keine Notwendigkeit für die teureren Wieland-Stecker. Eine Produktnorm vom VDE steht noch aus. Ein Entwurf befindet sich aktuell in der Kommentierungsphase.

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Mecklenburg-Vorpommern will Photovoltaik-Balkonkraftwerke fördern

Für die Installation von steckerfertigen Solaranlagen bis 600 Watt Leistung sollen ab Oktober 10 Millionen Euro Fördermittel zur Verfügung stehen und pro Haushalt einen Zuschuss von 500 Euro ermöglichen. Das hat die Landesregierung bei ihrem Energiegipfel in Rostock beschlossen.

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Köln weitet Photovoltaik-Förderung stark aus

Die Stadt Köln will Photovoltaik-Anlagen mit 250 Euro pro Kilowatt fördern. Auch für Balkonmodule und Batteriespeicher soll es künftig kommunale Zuschüsse geben. Zudem stehen mehr Mittel für energetische Sanierungen bereit.

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Amtsgericht Stuttgart schmettert Klage auf Rückbau von Balkonmodulen ab

In seinem bereits im vergangenen März gefällten Urteil argumentiert das Gericht unter anderem, dass Photovoltaik-Balkonmodule einen Beitrag zum Staatsziel Umweltschutz leisten, der im Grundgesetz verankert ist. Geklagt hatte eine Vermieterin.

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Greenakku vertreibt neue Mikro-Wechselrichter für Balkonsolaranlagen

Die beiden für die Balkon-Photovoltaik konzipierten Inverter von Bosswerk speisen bis zu 300 beziehungsweise 600 Watt ins Hausnetz. Bosswerk gewährt 12 Jahre Produktgarantie.

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