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Vereinigte Arabische Emirate

Masdar und Verbund prüfen großes Wasserstoffprojekt in Spanien

Bereits im Januar hatte die beiden Unternehmen in einer Absichtserklärung vereinbart, „die Erzeugung von grünem Wasserstoff für den mitteleuropäischen Markt zu erkunden“. Nun wollen sie gemeinsam ein konkretes Projekt in Spanien prüfen, das Strom unter anderem aus einem geplanten Gigawatt-Photovoltaik-Kraftwerk beziehen könnte.

Xelectrix realisiert mit Partner 100 Prozent autarke Ladeinfrastruktur mit Photovoltaik für Expo in Dubai

Das Unternehmen i-kWh Intelligent Energy Solutions hat für den Logistiker UPS ein Microgrid mit 40 Kilowatt Photovoltaik-Leistung und 200 Kilowattstunden Speicherkapazität aufgebaut. Die Komponenten lieferte der österreichische Hersteller. Damit werden die Lieferfahrzeuge über Nacht mit Solarstrom geladen.

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Jinko Solar verkauft Beteiligung an 1,2-Gigawatt-Kraftwerk in Abu Dhabi an Tochter

Die Vereinbarung sieht vor, dass Jinko Power die 50-prozentige Beteiligung an dem Photovoltaik-Kraftwerk übernimmt. Der chinesische Photovoltaik-Hersteller sicherte sich 2016 einen Zuschlag im Konsortium mit dem japanischen Marubeni-Konzern.

Jinko Solar liefert Module mit Gesamtleistung von einem Gigawatt für Solarpark in Dubai

Die bifazialen Module kommen im DEWA-Projekt von Shanghai Electric zum Einsatz. Zudem wollen die beiden Unternehmen bei weiteren Photovoltaik-Großprojekten in aller Welt zusammenarbeiten.

1,5 Gigawatt-Ausschreibung in Abu Dhabi verzeichnet weltweit tiefstes Gebot für Photovoltaik-Anlagen von 1,35 US-Dollarcent pro Kilowattstunde

Der gebotene Preis liegt rund 0,0021 US-Dollar unter dem des französischen Öl-Giganten Total und des japanischen Konglomerats Marubeni, der Ende Januar bei der 800-Megawatt-Ausschreibung in Katar angeboten wurden. Der französische Energiekonzern EDF und das chinesische Photovoltaik-Unternehmen Jinko Power haben Berichten zufolge das Rekordgebot bei der Ausschreibung in Abu Dhabi abgegeben.

Niedrigstes Gebot in Dubais 900 Megawatt Photovoltaik-Ausschreibung liegt bei 1,53 Cent pro Kilowattstunde

Das Angebot stammt offenbar vom saudi-arabischen Energiekonzern ACWA Power, der dies auf Anfrage des pv magazine allerdings nicht bestätigen wollte. Das zweitniedrigste Angebot mit umgerechnet knapp 1,59 Cent pro Kilowattstunde ist nach Medienberichten von einem Konsortium abgegeben, das sich aus dem Entwickler Masdar, dem französischen Energieversorger EDF und dem chinesischen Photovoltaik-Modulhersteller Jinko Solar zusammensetzt.

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Der Atomkraftwahnsinn geht unbeirrt weiter

Die immensen Schäden in der Ukraine, Belarus und Russland durch den Atomunfall von Tschernobyl sind längst noch nicht beseitigt. Weite Landesteile werden noch lange unbewohnbar bleiben und die Bedrohung durch Schäden ist trotz eines Sarkophags über dem Unglückreaktor nicht endgültig gebannt. Doch selbst die Regierung der Ukraine entschied nun unter dem bereits abgewählten Präsidenten Poroschenko […]

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Italienischer Bürokrat und Klimaunterhändler übernimmt Leitung von IRENA

Der italienische COP-Unterhändler und Umweltbeamte, Francesco La Camera, ist als neuer Generaldirektor der Internationalen Agentur für erneuerbare Energien ausgewählt worden. Er übernimmt die Nachfolge von Adnan Amin, der nach acht Jahren mit einer herzlichen Rede von seiner Funktion verabschiedete.

Eon setzt weiter auf Atomenergie

Die Eon-Tochter Preussen Elektra hat in den Vereinigten Arabischen Emiraten einen Dienstleitungsvertrag mit dem Betreiber von vier neuen Kernkraftwerken unterzeichnet. So berichtete es am Samstag die Main-Post in der Printausgabe auf der ersten Seite. In einem Vortrag vor örtlichem Publikum am stillgelegten Atomkraftwerk Grafenrheinfeld hat Preussen Elektra-Chef Guido Knott dies bekannt gegeben und sogar ein […]

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Warum EPC-Firmen bei Geschäften mit chinesischen Photovoltaik-Herstellern auf harte Bankgarantien bestehen sollten

Goldbeck Solar schloss im vergangenen Herbst ein Modulliefervertrag mit China Sunergy. Bis heute hat das EPC-Unternehmen kein einziges der Module erhalten und nur einen kleinen Teil seiner geleisteten Anzahlung zurückerstattet bekommen. Da es in China kein Inkassoprinzip nach europäischen Vorbild gibt, bleibt offen, ob es den Rest des Geldes jemals wieder zurücküberwiesen wird. Der chinesische Hersteller hat erst nach massivem Druck durch das Unternehmen überhaupt die Existenz von Ansprüchen bestätigt. Wann das Geld gezahlt wird, ist allerdings noch völlig offen.

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