Das Photovoltaik-Unternehmen konnte den Umsatz im vergangenen Jahr weiter steigen. Auch in diesem Jahr will Phoenix Solar seine Ergebnisse weiter verbessern.
Das Photovoltaik-Hersteller muss knapp 100.000 Solarmodule zurückrufen, die in den USA gefertigt worden sind. Grund sind verbaute Anschlussdosen von Amphenol, bei denen durch einen Produktionsfehler, die Gefahr von Stromschlägen besteht. Weitere Photovoltaik-Hersteller weltweit könnten von diesem Problem ebenfalls betroffen sein, doch bislang sind keine weiteren Rückrufe bekannt.
Nach der Übernahme durch die Pari-Gruppe freut sich der Photovoltaik-Hersteller von Montagegestellen über einen wachsenden Auftragseingang. Dieser liegt Renusol zufolge 15 Prozent über Vorjahresniveau.
Im vergangen Jahr wurden 14,6 Gigawatt Photovoltaik in den USA zugebaut. Dem US-Energieministerium zufolge stieg der Anteil von Solarenergie am Strommix um 40 Prozent – liegt aber noch bei bescheidenen 1,4 Prozent.