Das Europäische Patentamt vergibt den Preis, für den der nordamerikanische Elektrochemiker Donald Sadoway als Finalist nominiert ist. Seit 2010 hat er bereits 180 Millionen Euro für die Kommerzialisierung und Vermarktung seiner patentierten Technologie investiert, die eine längere Lebensdauer als herkömmliche Speicher verspricht.
Der Hersteller bestätigte, dass es sich um ein Modell mit von ihm produzierten Batteriezellen handelt. Derzeit arbeitet mit Experten an der Aufklärung des Vorfalls. In den USA gab es bereits zwei Rückrufaktionen wegen Brandgefahr der Photovoltaik-Heimspeicher „Resu 10H“ und LG Energy Solutions selbst startete ein kostenloses Austauschprogramm für bestimmte Modelle.
Neben dem US-Projekt plant der Photovoltaik-Konzern, seine Zellkapazität in Südkorea auf 5,4 Gigawatt zu erweitern. CEO Justin Lee sprach mit Reportern auf der Messe The Smarter E über die Pläne des Unternehmens und aktuelle Probleme in der Lieferkette.
Im nächsten Jahr will der Schweizer Photovoltaik-Hersteller am sächsischen Standort in Freiberg eine Kapazität von 1,4 Gigawatt erreichen. Der geplante Aufbau eines Modulwerks in den USA mit 400 Megawatt Jahreskapazität wird ebenfalls weiter verfolgt.
Ein Team des U.S. Naval Research Laboratory hat 1,6 Kilowatt elektrische Energie mit Hilfe von Mikrowellen über einen Kilometer drahtlos übertragen. Langfristig ist das Verteidigungsministerium daran interessiert, im Weltraum erzeugten Solarstrom über solches Power Beaming für die Nutzung auf der Erde zu erschließen.
Das neue Produkt bietet Solarzellen mit einem Wirkungsgrad von 23,4 Prozent und einen Kurzschlussstrom von 10,8 Ampere. Es lässt sich in einer Aktentasche verstauen und soll eine ideale Lösung für Camping und Outdoor-Aktivitäten sein.
In einem Werk seines Produktionspartners Flex in Timisoara will Enphase Energy künftig Mikro-Wechselrichter für die europäischen Märkte herstellen. Das soll die globale Kapazität erhöhen und die Lieferzeiten für Kunden in Europa reduzieren.
Die Geschäftszahlen für 2021 spiegeln die Herausforderungen der Wandlung vom Anlagenbauer zum Zell- und Modulproduzenten des Schweizer Photovoltaik-Herstellers wider. Der Nettoumsatz reduzierte sich auf 39,9 Millionen Euro, was zu Verlusten beim Jahresergebnis führte. Dennoch ist Meyer Burger weiterhin liquide und will mit einem neuen Modell den Ausbau seiner Produktionsstandorte in Deutschland und USA beschleunigen.
Die strategische Partnerschaft ist langfristig angelegt. Sie ist auf das Ziel abgestellt, bis 2030 insgesamt 1,5 Millionen Gebäude mit Photovoltaik-, Speicher, Ladelösungen und Wärmepumpen auszustatten.
Das Nachführsystem „NX Horizon-XTR“ kann mit allen Modultypen verwendet werden. Nach Angaben des US-Herstellers soll eine ideale Lösung für schräges, unebenes und anspruchsvolles Gelände sein.
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