Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat im abgelaufenen Jahr seinen Modulabsatz um 25 Prozent und den Umsatz um fast 20 Prozent steigern können. Aktuell ist Jinko Solar optimistisch, dass sich die die Krise wegen des Corona-Virus nicht negativ auf das Geschäft in diesem Jahr auswirken wird.
In China laufen viele Produktionen wieder an, so dass sich die Lage bei Photovoltaik-Komponenten bald entspannen könnte. Dennoch wird sich der vorübergehende Stillstand auf den Photovoltaik-Weltmarkt auswirken, da die Realisierung einiger Projekte wohl in das nächste Jahr verschoben wird.
Die beiden Unternehmen werden die Anti-Reflexionsbeschichtung für Solarmodule künftig gemeinsam in Deutschland vertreiben. Die Erträge der Photovoltaik-Anlagen lassen sich wegen der geringeren Verschmutzung steigern. Pellucere garantiert Kunden innerhalb des Garantiezeitraums zusätzliche Einnahmen von mindestens 100 Prozent der Installationskosten.
Tesla-CEO Elon Musk sprach von einem „exponentiellen“ Hochfahren der Solarziegel-Produktion in Buffalo im US-Bundesstaat New York. Panasonics habe nie den Zuschlag für dieses Produkt erhalten.
Der Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg ist unanfechtbar. Zunächst sollen auf insgesamt 91 Hektar der Wald gerodet werden. Tesla plant die Eröffnung seiner ersten europäischen Gigafabrik im Sommer 2021.
Die Analysten erwarten, dass sich 2020 wegen des Virus-Ausbruchs die Herstellung von Batteriespeichern in China um 26 Gigawattstunden auf 237 Gigawattstunden reduziert. Unter anderem sei Teslas Gigafactory in Shanghai von der zwangsweisen Verlängerung der chinesischen Neujahrsferien betroffen gewesen.
Der Auftrag hat ein Volumen von bis zu 20 Millionen Euro. Akasol will mit dem Equipment von Manz in Darmstadt Batteriemodule für Nutzfahrzeuge und Busse produzieren. Eine zweite Fertigungslinie für den Standort von Akasol in den USA könnte hinzukommen.
Das hessische Unternehmen hat seinen Absatz von Photovoltaik-Wechselrichtern um knapp 35 Prozent 2019 steigern können und auch der Umsatz zog um 20 Prozent an. Die Maßnahmen zur Kostensenkung zeigen ebenfalls Wirkung. Für 2020 strebt SMA wieder die Umsatzmilliarde an.
Die Forderungen nach dem Kohleausstieg haben die Ausstiegsforderungen der genauso klimaschädlichen Energieträger Erdöl und Erdgas in den Hintergrund gedrängt. Noch immer gelten sie vielfach als unverzichtbar – Erdgas sogar fälschlicherweise als sinnvolle Zwischenlösung für die Energiewende. Zudem erscheinen sie sehr profitabel, denn schließlich machen Öl- und Erdgaskonzerne doch Milliardenumsätze, oder? Doch auch hier knirscht es […]
Der Münchner Konzern schloss das abgelaufene Geschäftsjahr im Rahmen seiner Erwartungen ab. Wacker Chemie musste allerdings rückläufige Umsätze und Ergebnisse hinnehmen. Hauptursache sind dabei die niedrigen Preisen für Polysilizum für die Photovoltaik-Industrie.