In Ungarn hat der niederländische Erneuerbare-Energien-Projektierer und -Betreiber acht weitere Photovoltaik-Kraftwerke in Betrieb genommen. Insgesamt beläuft sich dort das Portfolio nun auf 31,5 Megawatt.
Der niederländische Erneuerbare-Energien-Projektierer und -Betreiber hat sein Portfolio an Photovoltaik-Kraftwerken 2019 um fast 64 Prozent ausgebaut. Vor allem in Osteuropa und Australien verzeichnete Photon Energy starke Geschäfte.
Eon-Vorstand Leonhard Birnbaum löst Uwe Tigges als Vorsitzenden des Innogy-Vorstands ab. Neuer Vorsitzender des Innogy-Aufsichtsrates ist Eon-Chef Johannes Teyssen.
Auf einer Konferenz in Brüssel haben mehrere europäische Unternehmen einen gemeinsamen IPCEI-Vorschlag vorgelegt. Die Module aus der Produktion sollen gemeinsam mit Windkraft die Herstellung von 100 Prozent grünem Wasserstoff sicherstellen, der dann von der Schwerindustrie genutzt werden soll.
Zudem hat das Wiesbadener Unternehmen seinen bisher größten Solarpark in Ungarn ans Netz angeschlossen. In Deutschland konnte ABO Wind seine erste Photovoltaik-Anlage in Nordrhein-Westfalen fertigstellen.
Das niederländische Photovoltaik-Unternehmen meldet für das dritte Quartal 2018 ein weiteres Umsatzwachstum und einen starken Vorsteuergewinn. Zudem habe Photon Energy NV seine Projekte in Ungarn vorangetrieben und eine Unternehmensanleihe über 30 Millionen Euro vollständig platziert.
In Ungarn realisiert das Mainzer Photovoltaik-Unternehmen im Konsortium mit einem lokalen Unternehmen die mit 22,7 Megawatt größte Photovoltaik-Anlage des Landes.
Ursprünglich war der Start der Fertigung der Heterojunction-Solarzellen bereits für das erste Quartal 2016 anvisiert. Nun soll die Produktion des Schweizer Unternehmens mit einer Jahreskapazität von 100 Megawatt in Ungarn im kommenden Jahr wirklich beginnen.
Das Photovoltaik-Unternehmen hat gegenüber dem Vorjahreszeitraum die Ergebnisse und Umsätze deutlich gesteigert. Photon Energy konnte dabei ein Photovoltaik-Projekt in Australien zur Baureife entwickeln und sein Portfolio im O&M-Bereich weiter ausbauen.
Zum Tschernobyl-Jahrestag am 26.4. hat Energy Brainpool in einer Studie den Kostenvergleich zwischen den geplante AKW-Projekten in Osteuropa und einer alternativen Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien inklusive Elektrolyseuren zur Speicherung gezogen. Ein flexibel steuerbares Erneuerbaren-System würde im Idealfall 100 Euro pro Megawattstunde kosten, die AKW-Projekte kämen hingegen auf bis zu 126 Euro pro Megawattstunde.