Der norwegische Anbieter von vorgefertigten schwimmenden Photovoltaik-Anlagen, Sunlit Sea, hat seine Floater für eine schwimmende 60-Kilowatt-Anlage geliefert. Sie ist in einem Wasserpark in Deutschland installiert.
Mehr als 815.000 Elektroautos sind im vergangenen Jahr hierzulande hinzugekommen, weltweit lag die Zahl der Neuzulassungen bei 10,8 Millionen. Unter den Herstellern liegen BYD und Tesla vorn, während unter den deutschen Autobauern nur Volkswagen noch mithalten kann.
Begeisterte Meldungen von der Intersolar in München in der vergangenen Woche: Der Energiespeicherausbau kommt in die Gänge! Ja, wenn die Überschussenergie des Sommers in den Winter übertragen würde und in jeder Stunde des Jahres die jeweils benötigte Menge zur Verfügung stünde – das wäre die Emanzipation der erneuerbaren Energien! Dann wäre den Fossil/Atomaren ihr einziger […]
Norsun betreibt sein Werk im Westen Norwegens mit Wasserkraft. Meyer Burger will seine Solarzellen-Fertigung bis 2024 auf eine Jahreskapazität von drei Gigawatt ausbauen.
Schon in sieben Jahren soll Wasserstoff von Norwegen nach Deutschland fließen. RWE hat mit dem norwegischen Konzern Equinor einen Abnahmevertrag für grünen und blauen Wasserstoff unterzeichnet.
Mit Norwegian Crystals hat der Photovoltaik-Hersteller nun einen verbindlichen Liefervertrag geschlossen. Für die Herstellung der Vorprodukte und der Wafer selbst in Europa wird vornehmlich Wasserkraft genutzt, wodurch sie einen niedrigen CO2-Fußabdruck haben.
RWE kooperiert bei der Offshore-Photovoltaik mit dem niederländisch-norwegischen Unternehmen Solarduck. So beteiligt sich der Energiekonzern an der schwimmenden Pilotanlage von Solarduck in der Nordsee.
Das norwegische Start-up hat eine schwimmende Solaranlage mit einem einzigen Schwimmer entwickelt. Dieser besteht aus kaltgepresstem Aluminium und wurde auf der Oberseite mit einem Mono-PERC-Modul mit 22,7 Prozent Wirkungsgrad beklebt.
Der Polysilizium-Hersteller hat eine Machbarkeitsstudie zum Ausbau gestartet. Bis 2025 könnte die Produktionskapazität im norwegischen Holla um 50 Prozent steigen.
Statkraft soll künftig den gesamten Strombedarf der Batteriezellfabrik von Freyr in Norwegen decken. Die Energie stammt aus einem Wasserkraftwerk in der Region.