Ein Bauer aus Brandenburg will seinen unfruchtbaren Acker in einen Solarpark umgestalten – eine gute Idee für die Energiewende. Doch statt Zustimmung aus der Umgebung zu bekommen, wird er beschimpft und sogar Nägel in seiner Einfahrt verstreut.
Noch ist ein gutes Stück zur Marktreife. Dennoch versprechen sich die Elektroauto-Hersteller von Festkörperbatterien längere Reichweiten, schnellere Ladezeiten und höhere Sicherheit als bei Batterien mit flüssigen Elektrolyten.
Schweizer Forscher haben herausgefunden, dass Chrom in Katalysatoren und leuchtenden Materialien genauso gut wie die teuren Edelmetalle Osmium und Ruthenium verwendet werden kann. Es reflektiert bis zu 70 Prozent des sichtbaren Lichts und 90 Prozent der Infrarotstrahlung, was das Material auch für Photovoltaik-Hersteller interessant macht.
Sie besitzen zu Hause bereits eine Photovoltaik-Anlage, wollen aber auch im Urlaub, den benötigten Solarstrom selbst erzeugen? Das US-Unternehmen Blu Oasis hat dafür einen Mehrzweck-Offroad-Anhänger entwickelt, der nicht nur Strom erzeugen kann, sondern auch sauberes Trinkwasser bereitstellt.
Der Brand auf dem Transportfrachter „Fremantle Highway“ auf der Nordsee führt zu Diskussionen darüber, ob bei Elektroautos ein erhöhtes Brandrisiko besteht. Das Bundesverkehrsministerium hat eine Forderung der SPD-Fraktion in Bremen zurückgewiesen, die Fahrzeuge als Gefahrgut während des Transports einzustufen.
Wissenschaftler eines vom Fraunhofer IZM geführten Projektkonsortiums haben einen Speicher entwickelt, der gleichzeitig Wasserstoff produziert. Darüber hinaus ist er auch kostengünstig, umweltschonend und recycelbar.
Gerade im Süden Deutschlands häufen sich Berichten, dass Besitzer von Wärmepumpen aufgrund des niedrigen Grundwasserspiegels vermehrt Probleme mit dem Betrieb ihrer Anlagen haben. Diese Wärmepumpen werden mit einem Extra-Bonus gefördert und gelten als effizient, mit der Wasserknappheit steigt allerdings das Risiko für einen wirtschaftlichen Betrieb.
In Wüstengebieten entstehen immer mehr Photovoltaik-Anlagen, die zu besonders günstigen Konditionen produzieren: Solarstrom für unter einem Cent pro Kilowattstunde. Diese Entwicklung könnte weitreichende Folgen für den Industriestandort Deutschland haben.
Der Platzbedarf für die Wärmequellen von Wärmepumpen stellt in Mehrfamilienhäusern oft ein Problem dar. Die Freiburger Wissenschaftler haben nun eine Alternative gefunden, denn die Fassade kann als potenzielle Wärmequelle genutzt werden.
Der chinesische Batteriehersteller produziert nun Akkus ohne Lithium und Kobalt. Die Frage ist, ob dies Natrium-Ionen-Batterien wirklich als Post-Lithium-Technologie taugen.