Die neue Batterie von Zucchetti verfügt über eine Nennkapazität von 5,12 Kilowattstunden und eine Nennspannung von 400 Volt. Sie eignet sich laut Zucchetti für gewerbliche und private Photovoltaik-Anlagen.
Um die deutschen Energiewende-Ziele umzusetzen, müssen in Spitzenjahren bis zu 50 Millionen Photovoltaik-Module pro Jahr installiert werden. Zurzeit produziert China 75 Prozent aller Module weltweit.
Zwischen den Modulreihen der Anlage soll auf einer Teilfläche des Solarparks Getreide angebaut werden. Im Rahmen des Stromliefervertrages entsteht zudem ein weiterer Solarpark mit 60 Megawatt Leistung. Zusammen sollen sie 90 Prozent des weltweiten Verbrauchs der Velux-Gruppe decken.
Das Full-Black-Modul mit Topcon-Solarzellen soll ausschließlich mit Polysilizium aus Europa oder den USA produziert werden. Die Markteinführung ist für das zweite Quartal 2023 vorgesehen.
Der Prüfdienstleister definiert mit einer neuen Richtlinie Sicherheits- und Qualitätsstandards für gebäudeintegrierte Photovoltaik-Module. So will der TÜV Rheinland mehr Transparenz in den BIPV-Markt bringen.
Der Photovoltaik-Hersteller hat sein im Frühjahr veröffentlichtes Warnschreiben für weitere Produkte erweitert. Die betroffenen Module sind zwischen 2010 und 2014 ausgeliefert worden.
Forscher der KU Leuven haben Module für Dachanlagen entwickelt, die sowohl Sonnenenergie als auch Wasser aus der Luft einfangen. Wie herkömmliche Photovoltaik-Module sind auch die Wasserstoffmodule miteinander verbunden, allerdings über Gasrohre statt Stromkabel. Die Forscher bereiten sich nun darauf vor, die Technologie über ein Spin-off in die Massenproduktion zu bringen.
Die Übergewinne sollen unterschiedlich für verschiedene Bestandsanlagen abgeschöpft werden, je nachdem ob sie einen anlagenspezifischen Vermarktungsvertrag haben oder nicht. Bei Photovoltaik und Windkraft sollen 30 Euro pro Megawattstunde plus 4 Prozent des Monats-Basepreises als Sicherheitszuschlag bei der Abschöpfung am Spotmarkt eingeräumt werden. Der BEE forderte die Bundesregierung auf, eine steuerliche Lösung zu prüfen.
Der Energiekonzern hat Daten des Energiewirtschaftlichen Instituts an der Universität zu Köln analysiert. Demnach erreicht die Bundesregierung nach jetzigem Stand nur gut die Hälfte ihres Wasserstoff-Ziels für 2030. Um Kriterien für grünen Wasserstoff und Herkunftsnachweise ging es derweil auf EU-Ebene und im Bundestag.
Der neue Abzweigsteckverbinder für Solaranlagen des Schweizer Unternehmens hat eine Nenngleichspannung von 1500 Volt. Er ist sowohl UL- als auch IEC-zertifiziert.