Die neue Batteriezellenserie des israelischen Herstellers ist auf stationäre Anwendungen im privaten, gewerblichen und versorgungswirtschaftlichen Bereich ausgelegt. Die Zellen stammen aus dem neuen Werk in Südkorea.
In Europa werden die meisten Patente für die Wasserstoff-Industrie angemeldet. Innerhalb Europas ist Deutschland am besten aufgestellt. München und das Ruhrgebiet zählen weltweit zu den aktivsten Regionen, wenn es um die Entwicklung von Wasserstofftechnologien geht.
Mit seinen Gallium-dotierten p-Typ und seinen Indium-freien Heterojunctionzellen konnte der Zell- und Modulriese erneut einen Wirkungsgradrekord aufstellen. Die Ergebnisse wurden vom Institut für Solarforschung bestätigt.
Die Zusammenarbeit umfasst die Entwicklung und Vermarktung von stationären Energiespeichersystemen auf Basis der Natrium-Schwefel-Batterien von BASF und den Stromumwandlungssystemen von G-Philos. Zudem wird die BASF Stationary Energy Storage GmbH dem südkoreanischen Unternehmen NAS-Batterien mit einer Gesamtkapazität von zwölf Megawattstunden liefern.
Bei den nach IEC/EN61215 und IEC/EN61730 zertifizierten Modulen handelt es sich um aktualisierte Versionen der bestehenden Produkte. Der Hersteller hat die Leistung jedes einzelnen Moduls um fünf Watt erhöht.
Borosil übernimmt 86 Prozent der Anteile von Interfloat an dem deutschen Solarglas-Hersteller. Damit sollen die Produktion und die Arbeitsplätze am Standort Tschernitz langfristig gesichert sein. Die Produktionskapazitäten sollen bereits in naher Zukunft erhöht werden.
Nach Angaben des VDMA gibt es erstmal mehr Auftragseingänge aus Europa als aus China für Photovoltaik-Zulieferer. Dennoch bleiben die Umsätze aus Asien weiterhin dominierend.
Wie viel Wasserstoff wird eigentlich gebraucht? Das es nicht ganz ohne gehen wird, dürfte den meisten klar sein. In einem Verbundprojekt haben sich zahlreiche Forschungsinstitute daran gemacht, gleich 40 Energieszenarien auf ihre Annahmen zum Wasserstoffhochlauf zu untersuchen. Das Ergebnis: weltweit werden bis 2050 etwa 15 Millionen Gigawattstunden Wasserstoff gebraucht.
Die neue Fabrik wird neben dem thüringischen Arnstadt die zweite Batteriefertigung des chinesischen Konzerns in Europa sein. Sie soll Zellen und Module für europäische Automobilhersteller herstellen und nach Fertigstellung über eine Produktionskapazität von 100 Gigawattstunden verfügen.
Der bisherige US-Chef des Photovoltaik-Montagesystemherstellers, Dirk Morbitzer, übernimmt künftig als CEO der Gruppe. Die Holding-Gesellschaft soll in eine Aktiengesellschaft umfirmiert werden und die Zahl der Mitarbeiter auf 140 wachsen.