Im Oktober vergangenen Jahres hat das Deutsche Institut für Bautechnik die sogenannte Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB) geändert und die Drei-Quadratmeter-Regel ergänzt. Seitdem haben einige Bundesländer ihr Landesrecht bereits angepasst, andere planen es für 2024 oder 2025. Wir bei Longi haben in Gesprächen mit Installateuren immer wieder festgestellt, dass noch viel Unsicherheit und Unwissenheit über den aktuellen Status quo herrscht. Daher haben wir den aktuellen Stand durch Gespräche mit den Landesbehörden abgefragt. Stephan Krauss, Sales Manager von Longi, gibt einen Überblick zum aktuellen Stand.
Auf der SNEC Messe in Shanghai präsentiert sich ein neuer Hersteller für Stecker-Solar-Lösungen. Marstek bietet vollintegrierte Photovoltaik-Balkonanlagen und einen AC-gekoppelten Speicher an. Der Speicher wird per Schukostecker ans Hausnetz angeschlossen.
Die Strategie fasst auf rund 40 Seiten Maßnahmen zusammen, mit denen die nationalen Ausbaupläne erreicht werden sollen. Die Solarbranche begrüßt dies, mahnt aber vor allem konkrete Schritte an: die überfällige Verabschiedung des Elektrizitätswirtschaftsgesetz.
In Individualvereinbarungen können Betreiber von Solarparks auch 0,2 Cent pro Kilowattstunde an die Kommunen zahlen. Bei Windparks ist diese Summe gesetzlich nun festgeschrieben. Die Regelung greift für Anlagen, die ab 2025 genehmigt werden.
1Komma5° hat einen dynamischen Stromtarif aufgesetzt, der die Prognosen der Energiemanager, die bei den Kunden verbaut sind, berücksichtigt. Außerdem zeigt die App, wie transparent ein Strompreis dargestellt werden kann. Im Vorfeld des pv magazine Focus Events stellen wir in einer Reihe Energiemanagementsysteme vor. Mit der Integration von Wärmepumpen, Berücksichtigung der Ladebedürfnissen für Elektroautos und dynamischen Stromtarifen werden sie inzwischen wirklich komplex.
Mit dem neuen Stromvertrag „EnergyDynamic“ sollen die Kunden noch mehr sparen können als mit einem einfachen dynamischen Stromtarif. Zudem sind durch die Nutzung des virtuellen Kraftwerks für kurzfristige Netzdienstleistungen noch Zusatzeinnahmen möglich.
Der internationale Konzern wird Mehrheitseigner des Photovoltaik-Spezialisten für private und gewerbliche Dachanlagen. Es soll der Startschuss für das deutschlandweite Engagement von DCC sein, das derzeit dabei ist sein Energieangebot stärker in Richtung erneuerbare Energien auszuweiten.
Für den zweiten Fördercall stehen 30 Millionen Euro zur Verfügung. Die Abwicklungsstelle OeMAG rechnet mit einem ähnlichen Ansturm wie in der ersten Runde des Jahres.
Die Batteriespeicher zur Nachtstromkompensation für Photovoltaik-Freiflächenanlagen laufen reibungslos. Für den Speichersystem mit 600 Kilowattstunden Kapazität werden Second-life-Batterien für Elektrofahrzeuge genutzt.
Der TÜV Süd hat die Umwandlungseffizienz gestestet und bestätigt. Eine Reihe von Technologie- und Materialinnovationen haben Jinko Solar zufolge zu der erheblichen Steigerung des Wirkungsgrads geführt.