Die beiden Unternehmen werden die Anti-Reflexionsbeschichtung für Solarmodule künftig gemeinsam in Deutschland vertreiben. Die Erträge der Photovoltaik-Anlagen lassen sich wegen der geringeren Verschmutzung steigern. Pellucere garantiert Kunden innerhalb des Garantiezeitraums zusätzliche Einnahmen von mindestens 100 Prozent der Installationskosten.
Die Wissenschaftler haben eine Titandioxid-Schicht mit Graphen dotiert, um die chemische Stabilität zu verbessern. Die Tandemzelle besteht aus zwei getrennt voneinander hergestellten Teilzellen.
Interview: Das neue Produkt ist zu 100 Prozent aus Anwendersicht entstanden. Teure Spezial-Hardware ist zugunsten standardisierter Software reduziert worden, wie Florian Strunck, Geschäftsführender Gesellschafter der Ampere Cloud GmbH erkärt. Mit Hanwha Q-Cells und Solytic hat das Berliner Start-up bereits zwei wichtige Partner zum Marktstart gewinnen können.
Die Freiburger Wissenschaftler haben verschiedene Szenarien simuliert. Dabei haben sie nicht nur auf die technischen und wirtschaftlichen Aspekte betrachtet, sondern auch verschiedene gesellschaftliche Entwicklungsmodelle einbezogen. Das Fraunhofer ISE kommt zu dem Schluss, dass eine Reduktion der energiebedingten CO2-Emissionen auf verschiedenen Wegen und zu unterschiedlichen Kosten bis 2050 erreichbar ist. Klar scheint, dass mehr Photovoltaik benötigt wird, als bislang angenommen.
Der Diesel soll durch Batterien und Wasserstoffantriebe ersetzt werden. Die Unternehmen wollen gemeinsam eine Infrastruktur entwickeln, die einen klimaneutralen Fracht- und Passagierschiffsverkehr ermöglichen soll.
Ein integriertes Batteriesystems soll es möglich machen, die Ultraschnell-Ladesäulen ohne Tiefbau oder Netzanschluss nahezu überall zu installieren. Zwei Elektroautos können dort gleichzeitig mit bis zu 150 Kilowatt Leistung laden. Die Serienproduktion startet noch in diesem Jahr.
Für das Pilotprojekt «Quartierstrom» haben sich in Walenstadt 37 Haushalte mit Photovoltaik-Anlagen zusammengeschlossen. Der Anteil des vor Ort verbrauchten Solarstroms stieg um 27 Prozent.
Mercedes-Benz setzt auf einen rechtzeitigen Erfolg bei der Entwicklung marktreifer Festkörperbatterien. Zu diesem Zweck wird der deutsche Autobauer mit einem renommierten kanadischen Forschungsinstitut zusammenarbeiten, um neue Forschungsergebnisse schnell in Feldversuche zu übertragen. Damit will Mercedes-Benz die Entwicklungszyklen verkürzen.
Nach Angaben der Stuttgarter Forscher lässt sich durch die hochauflösenden Analysen die Entwicklung von CIGS-Dünnschichtsolarzellen und Perowskiten vorantreiben. Das Rasterelektronenmikroskop liefert neue Informationen zu Schichtwachstum und Dicke, Morphologie oder chemischer Zusammensetzung der Solarzellen.
Der Wirkungsgrad der mit einem Standard-M2-Wafer hergestellten Zelle ist durch ein verbessertes busbarfreies Siebdruck-Metallisierungsverfahren um 0,7 Prozent gesteigert worden. Dieses Verfahren basiert auf Heterojunction-Prozessen, die mit Fertigungsanlagen des Schweizer Technologiekonzerns Meyer Burger entwickelt wurden. Das ISFH hat das Ergebnis nach Enel-Angaben bestätigt.