Das österreichische Forschungsinstitut AIT will gemeinsam mit dem Fraunhofer ISE und Forster Industrietechnik ein Konzept und einen Demonstrator entwickeln. Es geht darum, die Potenziale des Straßennetzes zur Nutzung der Photovoltaik zu heben, die bisher weitgehend brachliegen.
Die Gelder verteilt das Bundesforschungsministerium über vier Kompetenzcluster, die der „Foschungsfabrik Batterie“ angegliedert sind. Sie sollen dazu beitragen, die Batterietechnologie entlang der gesamten Wertschöpfungskette in Deutschland zu stärken.
Der Photovoltaik-Hersteller will für 20 Millionen Euro neue Anlagen und Maschinen kaufen. Dies soll die Entwicklung und Kommerzialisierung der neuen Generation von Solarzellen und Solarmodulen dienen.
Was bedeutet Künstliche Intelligenz und Digitalisierung auf dem Feld der Photovoltaik? Und wann wird es für wen relevant? Im pv magazine Podcast diskutieren wir mit Hariram Subramanian über die zehn Trends, die Huawei für die weitere Entwicklung identifiziert hat.
Lithium wird für Speicher gebraucht und zunehmend in großen Mengen. Eine Erfindung des KIT ermöglicht es, künftig minimalinvasiv in Geothermieanlagen aus den Tiefengewässern des Oberrheingrabens tausende Tonnen Lithium jährlich zu fördern.
Finnische Wissenschaftler haben die Nanostrukturen schwarzer Schuppen von verschiedenen Schmetterlingsarten untersucht. Auf Grundlage dessen bewerteten sie die Lichtabsorptionsfähigkeiten von kristallinen Solarmodulen.
Der diesjährige Virtual Quality Roundtable von pv magazine brachte Experten aus einem breiten Spektrum von in der Solarbranche relevanten Anwendungen zusammen. Das übergreifende Thema in diesem Jahr waren Qualitätsbelange bei neuen Technologien. Experten aus Unternehmen und Forschungsinstituten vertraten die Ansicht, dass die Mängel, die die Branche bei Technologien wie den einachsigen 2P-Tracker beobachtet hat, nicht in der Technologie selbst begründet sind, sondern behoben werden können.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat zwei Modelle der neuen bifazialen Doppelglas-Serie vorgestellt. Es schließt sich damit dem Wettlauf um die 500 Watt+-Module an und will dabei die 182-Quadratmillimeter-M10-Wafer als Industriestandard durchsetzen.
Insgesamt 30 Millionen Schweizer Franken will die Regierung mit dem Programm zur Integration von erneuerbaren Energien in das Energiesystem des Landes bereitstellen. Die Projekte sollen auf sechs bis acht Jahre angelegt sein und im Frühjahr 2021 starten.
Der Batteriespeicherhersteller E3/DC arbeitet an bidirektionalen Ladelösungen für das Elektroauto zuhause. Wie diese das Netz stützen können, erklärt Geschäftsführer Andreas Piepenbrink im Interview. Außerdem legt er dar, was er von der Bundesnetzagentur statt des Prosumermodells erwartet.