Der Auftrag beläuft sich über die Lieferung mehrerer Vakuum-Beschichtungsanlagen an einen deutschen Kunden.
Das Auftragsvolumen für mehrere Sputter-Beschichtungsanlagen liegt Centrotherm zufolge im niedrigen zweistelligen Millionenbereich. In einer strategischen Partnerschaft wollen Centrotherm und Manz zudem künftig die Dünnschicht-Solartechnologie weiter verbessern.
Wissenschaftler in der Schweiz erproben, wie sich die Installation von Photovoltaik-Anlagen über bepflanzten Flachdachflächen auswirkt. Ein erster Prototyp wurde nun auf dem Dach einer Seniorenresidenz in der Schweiz installiert.
Eine Forschungsgruppe aus Ulm hat ein neues Material für Lithium-Ionen-Batterien gefunden, das die Ladezeit drastisch reduzieren, die Kapazität erhöhen und dennoch über mehr als 1.000 Zyklen stabil bleiben soll. Das aus Kupfer-Porphyrin designte Material soll bisher übliche Kathoden aus giftigem Cobaltoxid ersetzen.
Forscher des KIT haben eine „smarte“ Sonnenbrille entwickelt, die sich über organische Solarzellen in den Gläsern selbst mit Strom versorgt. Die Technik könnte in Zukunft in Fensterscheiben oder Glasfassaden integriert werden.
Conjoule will über eine Blockchain-Plattform Photovoltaik-Anlagenbesitzer und Stromkunden miteinander ins Geschäft bringen. Tepco und Innogy Innovation Hub investieren jetzt 4,5 Millionen Euro in das deutsche Start-up.
Hans-Martin Henning und Andreas Bett haben gemeinsam die Führung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE übernommen. Die beiden international renommierten Wissenschaftler arbeiten seit vielen Jahren mit den Schwerpunkten Photovoltaik, Gebäudeenergietechnik und Energiesystemanalyse an dem Freiburger Solarforschungsinstitut.
Elektroautos werden sich nach Ansicht der Bundesregierung künftig rascher und stärker auf dem deutschen Markt durchsetzen als bisher. Das ist das Ergebnis einer Kleinen Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.
Der deutsche Metallisierungspastenhersteller hatte 2015 gegen Giga Solar geklagt. Heraeus prüft, ob es Revision gegen das Urteil einlegt und befürchtet eine verheerende Wirkung für Investitionen in Forschung und Entwicklung in der Solarindustrie.
Der Auftrag hat ein Volumen von 12 Millionen Schweizer Franken. Das Equipment ist für die Photovoltaik-Produktion von REC in Singapur bestimmt.