Der chinesische Dünnschicht-Hersteller und das niederländische Forschungsinstitut haben eine Absichtserklärung in Shanghai unterzeichnet. Ob das Konzept von mit Photovoltaik gepflasterten Straßen wirklich funktioniert, muss sich erst noch zeigen.
Im Zuge der neuen Strategie will sich der deutsche Photovoltaik-Hersteller ganz auf Hochleistungsmodule konzentrieren. Aus diesem Grund ersetzt Solarworld nun auch seine bisherigen Glas-Glas-Solarmodule und bietet sie künftig in bifazialer Version an.
Damit haben die Freiburger Wissenschaftler eine neue Bestmarke aufgestellt. Die Messgenauigkeit bei der Modulleistung ist für Hersteller, Betreiber und Wissenschaftler gleichermaßen wichtig.
Die Karlsruher Wissenschaftler haben die physikalischen Mechanismen von Perowskite-Zellen untersucht, um den Grund für den hohen Wirkungsgrad zu verstehen. Dabei ist es erstmals gelungen, Nanostrukturen in den Perowskite-Schichten nachzuweisen.
Im Webinar „Batterielebensdauer einschätzen und verlängern“ mit Andreas Gutsch von Solarwatt zeigte sich, dass viele Teilnehmer zu diesem Thema sehr grundlegende Fragen haben. Verschiedene Punkte, die aus zeitlichen Gründen nicht direkt im Webinar geklärt werden konnten, hat Solarwatt im Nachgang schriftlich aufgearbeitet. Hier nun Teil 1 – Alterung allgemein.
Das belgische Forschungsinstitut hat den Wirkungsgrad seines Perowskit-Moduls mit einer Fläche von vier mal vier Quadratzentimetern um 1,1 Prozent verbessert.
Der „Technology Highlights“-Award von pv magazine global geht in diesem Jahr an die Unternehmen Schmid und MacDermid. Ende März traf sich eine Jury aus Branchenexperten, um die Gewinner unter acht vorausgewählten Anbietern von innovativen Produktionsanlagen und Materialien für die Photovoltaik-Industrie auszuwählen. Zuvor hatten sich duzende Hersteller aus der ganzen Welt mit ihren Einsendungen für den Award beworben. Neben den beiden Gewinnern würdigte die Jury auch das Unternehmen Sinton Instruments als Anbieter der „Technology to watch 2017“, also einer Technologie, die man im Jahr 2017 im Auge behalten sollte.
Der Kostendruck in der Solarindustrie und die Konkurrenz aus Asien macht auch vor den Herstellern von Photovoltaik-Wechselrichtern nicht halt. Die Freiburger Wissenschaftler haben eine neue Generation an Geräten entwickelt, die mit einem hochintegrierten Konzept zur Kostensenkung beitragen sollen. Zentrales Element ist der „heiße Kern“.
Forscher der TU Dortmund testen derzeit verschiedene Smart-Grid-Anwendungen. Der Batteriecontainer von Schmid soll in dem AC-Testnetz netzparallel und im Inselbetrieb eingesetzt werden.
Elektromagnetische Verträglichkeit ist vermutlich nicht das erste, worauf man beim Kauf von Solarwechselrichtern achtet. Laut SMA ein Fehler, da Geräte von Wettbewerbern die Standards teilweise nicht einhalten würden. Das sei eine ernstzunehmende Gefahr erklärt Hannes Knopf, bei SMA zuständig für Business und Portfolio Strategy in der Business Unit Commercial, vor dem Webinar zu Wechselrichtertests am Freitag.