Der neue Wirkungsgradrekord ist von einem chinesischen Testlabor bestätigt worden. Erst kürzlich vermeldete Longi einen neuen Höchstwert für seine Technologie.
In den nächsten Jahren will das Bundesforschungsministerium 500 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Ziel ist es, Forschung und Fertigung zusammen zu bringen, um den Transfer von neuen Batteriekonzepten und Produktionsverfahren in die Praxis zu beschleunigen. So soll eine konkurrenzfähige industrielle Zellfertigung in Deutschland entstehen.
Eine Analyse weltweiter Fabrik-Audits des PI Berlin zeigt, dass große Produktionsstätten in der Regel eine bessere Qualität bieten als kleinere Fabriken. Besonders hoch ist die Fertigungsqualität für Solarmodule in – Asien!
Bei „Printpero“ arbeiten deutsche und griechische Wissenschaftler mit Industriepartnern an der technologischen Machbarkeit der Solarmodule auf Basis von Perowskitabsorbern. Die Prototypen sollen dabei auch in Größe, Form und Farbe frei gestaltbar sein.
Sektorenkopplung ist ein Selbstläufer im Dornröschenschlaf. Zu dieser Schlussfolgerung kommt pv magazine Redakteurin Cornelia Lichner im aktuellen pv magazine Podcast. Dort hören Sie unter anderem ihre Interviews mit Marek Miara, der am Fraunhofer ISE Langzeitstudien zur Qualität und Effizienz von Wärmepumpen betreut, und mit Fronius-Experten Klaus Kramler und Volker Haider. Was die Wärmepumpen angeht, stimmen die Ergebnisse des ISE auch für deren Verwendung im Bestand positiv.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat die Effizienz mit kommerziellen Wafer-Maßen erreicht. Der neue Weltrekord ist nach Angaben von Longi Solar von einem chinesischen Testlabor ermittelt worden.
Das deutsche Photovoltaik-Unternehmen will sich künftig ganz auf String-Wechselrichter und Energiespeicher konzentrieren. OCI Power wird die Technologie und die Fertigung für Zentral-Wechselrichter übernehmen, die Kaco in Südkorea aufgebaut hat.
Dicke Schneeschichten schaden Solarmodulen nicht, solange das Dach selbst nicht gefährdet ist, wie das Bad Staffelsteiner Unternehmen erklärt. Im Zweifelsfall sollten Photovoltaik-Anlagenbetreiber den Schnee nur von Profis räumen lassen.
Zwei weitere Projekte in Deutschland sollen die Technologie weiter voranbringen. Edis und Gasag wollen in Brandenburg künftig regenerativ erzeugten Strom in Wasserstoff wandeln und damit die Sektorkopplung vorantreiben. Sunfire hat unterdessen seine erste Co-Elektrolyse in Betrieb genommen und mit der Skalierung begonnen.
Der Photovoltaik-Hersteller konnte die Spitzenwerte seiner Cadmiumtellurid-Dünnschichtmodule erheblich auf 15,4 Prozent steigern. Die Universität Coburg hat das Ergebnis unabhängig bestätigt.