35 Millionen Euro stehen im Programm „Stromspeicheranlagen“ bereit. Mit 200 Euro pro Kilowattstunde werden ausschließlich die Installation neuer Batteriespeicher und die Nachrüstung bereits bestehender Speicher gefördert, die mit existierenden Photovoltaik- oder anderen Erneuerbaren-Anlagen gekoppelt sind.
Mit der neuen Batteriespeicher-Fabrik in Wittenberg will das Unternehmen innerhalb der nächsten anderthalb Jahre die jährliche Fertigungskapazität am Standort auf vier Gigawattstunden beziehungsweise 80.000 Speichersysteme erhöhen. Tesvolt reagiert damit auf die weltweit steigende Nachfrage für Gewerbespeichersysteme.
Auch wenn die Zahl von Zwischenfällen, bei denen Photovoltaik-Heimspeicher oder auch große Batteriespeicher in Brand geraten, gering ist, führen sie doch zu erheblichen Sicherheitsbedenken bei Endkunden. In einem nun veröffentlichten umfassenden Bericht wird Installateuren durch einen detaillierten Vergleich auf Basis von Sicherheitsmerkmalen die Möglichkeit gegeben, fundierte Entscheidungen zu treffen.
Mit vier verschiedenen Leistungsklassen für den Markt für Einfamilienhäuser bringt der Photovoltaik-Hersteller eine neue Produktserie auf den Markt. Die Wechselrichter verfügen über drei bis vier MPP-Tracker und eine recht lange Liste an kompatiblen Speichersystemen.
Der bayerische Hersteller hat seine „CarBatteryReFactory“ eröffnet. Die Produktionskapazität der Fabrik im Landkreis Deggendorf liegt bei circa 500 Großspeichern und 30.000 Heimspeicher-Einheiten pro Jahr.
Forscher des Fraunhofer ISE haben die Leistung einer Wärmepumpe für Wohngebäude in Verbindung mit einer Photovoltaik-Dachanlage mit Batteriespeicher ermittelt. Sie stellten auch fest, dass diese Kombination die Leistung der Wärmepumpe deutlich verbessert und gleichzeitig den solaren Eigenverbrauch erheblich steigert.
Rechtliche Hürden gibt es kaum, wirtschaftliche sehr wohl, und die Einbindung von Photovoltaik-Anlagen macht das gemeinschaftliche Nutzen von Elektroauto-Batterien deutlich attraktiver – so lässt sich eine Studie des Fraunhofer IAO zur bidirektionalen Ladeinfrastruktur in Wohnquartieren zusammenfassen.
Wer kein eigenes Dach zur Verfügung hat, kann sich bei Remotesolar Anteile an Hallendächern oder Module in großen Photovoltaik-Anlagen mieten und den dort erzeugten Solarstrom selbst verbrauchen. Wir stellen das Geschäftsmodell des Start-ups vor und zeigen, ob sich das Mietmodell über 20 Jahre für Privathaushalte rechnet.
Das Energieunternehmen erhielt von der Gemeinde ein Grundstück für den „Speicherpark Würgassen“ und kann dort die Infrastruktur des 1994 stillgelegten Atomkraftwerks nutzen. Nach Brokdorf wäre dies der zweite ehemalige Kernkraft-Standort, für den ein Batteriespeicher geplant ist.
Der Speicher soll zunächst eine Kapazität von elf Megawattstunden haben. Das Projekt wird in der zweiten Jahreshälfte 2025 realisiert und der Speicher soll den Solarstrom aus den werkseigenen Photovoltaik-Anlagen zwischenspeichern.